Wie durch meine, seit der China-Radtour 2016 versteckte (weil unbewusst nicht ausgeheilte), lebensbedrohliche Krankheit nach zweieinhalb Jahren ganz plötzlich der Tod (laut Ärzten) wieder sehr nahe war.
Im Herbst 2019 lässt mir das Leben statt der lebenslang täglichen, teuren und chemischen Blutverdünner-Spritzen Nattokinase-Kapseln zufallen – mit denen ich sehr zufrieden bin, weil ich seither selbst nach langem Sitzen keine dicken Waden mehr bekomme und sogar deren langjährige Krampfadern zurück gingen. Und nun, nach fünf Jahren viel mir dieser Beitrag zu:
…durch (zumeist unvernünftiges) Annehmen und Loslassen von „Zufällen“ (es fällt einem zu) im Vertrauen aufs Leben/Herz…
1964 darf ich die behagliche Sicherheit in Mamas Bauch loslassen, wodurch mir (von meinen Eltern ungeplant) die wundernvolle Erfahrung des Erdenleben (wiedermal) zufällt „Wahnsinn wie die Zeit vergeht…“
1974 darf ich mein innig geliebtes Rennrad ohne hassen zu müssen loslassen – und ein knappes Jahrhundert später fällt mir dasselbe fast im Originalzustand zu. Fahrrad-Frange
1981 fallen mir bei der Realschul-Abschlussprüfung während des schweren Englischtests viele ungelernte Vokabeln zu, wodurch ich die Angst vor der sicher geglaubten Wiederholung der 10. Klasse sowie das so sichere materialistische Weltbild loslassen darf. Wundernvoll wie unser Herz uns leitet (S.42 Mitte)
1982 und 1989 fällt mir (ungeplant ein Jugendtraum) Moto-Cross zu, das ich trotz vermeintlicher Erfolgsaussicht (jeweils in der zweiten Saison) loslassen darf. MotoCross-Frange
1984 fällt mir auf meiner Ausritt-Premiere ein verrücktes Erlebnis zu, wodurch ich ein viertel Jahrhundert später beim unbewussten Pferdeflüstern die wahn-sinnige (gedachte) Trennung zwischen allem was ist bewusst loslassen darf. Pferdeflüsterer?
1985 darf ich bei der Marine den Wunsch auf hohe See zu fahren loslassen, wodurch mir eine Freundschaft und dadurch 7 Jahre später die Erfüllung des Traums vom Auswandern zufällt. und was für eine WEHR…
1987 fällt mir durch den Motorradunfall und dem dadurch Thriller-würdigen Ende meiner langgeplanten Mittelmeer-Umrundung ein Job in einem kleinen Handwerksbetrieb zu (ungeplant aber Herz-Traum), durch den ich (nach 7 Jahren) die vermeintliche Karriere und Sicherheit bei Mercedes loslassen darf Wenn es nicht nach dem Willen geht…
1988 und 2016 fallen mir lebensgefährliche Krankheiten zu, wodurch ich jegliche Angst vorm Sterben loslassen darf Herzlich leben bedeutet auch…
1991 fällt mir ungeplant mein Traum vom Auswandern zu – ein kleines Haus in einem Inseldorf am Polarkreis in Schwedisch-Lappland, wodurch ich dann 1994 (nach 30 Jahren) die vermeintlich sichere Zukunft in Deutschland loslassen darf Die LappeSchlappe „Hütte“
1992 darf ich meine zuFRIEDEN eingeschlafene Ahne Maria loslassen, wodurch mir seither eine tiefe Verbundenheit mit ihr zufällt Ahnes unglaubliche Flucht
1999 fällt mir meine spätere Frau Silvia zu, durch die 2003 Björne und 2005 Monia uns zur Familie machen, wodurch ich meine Grenzen kennenlernen und viel Stolz loslassen darf (sowie dann 2012 alle Drei – siehe unten) Die Schwarz`n Stiefel
2006 fällt mir das Buch ‚Auf ein Wort‘ zu, wodurch ich mein bis dahin naives Welt-Bewusstsein langsam aber sicher loslassen durfte ‚Auf ein Wort‘ und vieles mehr…
2007 fällt mir auf wundernvolle Weise die Berufung/Gabe (Herzensfreude) als Heilungshelfer zu, durch die ich (nach 14 Jahren) meine vermeintliche Existenzgrundlage als selbstständiger Individual-Reiseveranstalter und Wildnis-Guide loslassen darf Wenn es für mich dran ist… Welche Heilkraft tiefes Mitgefühl hat…
2009 fällt mir das Verständnis/Mitgefühl für Hitler zu, wodurch ich Jesus` Worte herzlich verstehen sowie bedingungslose Liebe erfahren und damit Angst, Verurteilung, und Hass loslassen darf Wenn wir dann bereit sind…
2010 fallen mir durch unglaubliche Erlebnisse zuerst Gespräche mit Gott und dann die Gewissheit über Kontakt zu Verstorbenen zu, wodurch ich restliches Misstrauen in meine Führung und die letzte Angst vorm Tod loslassen darf Auf den Kopf gefallen? Tote rauchen keineZigarren!
2011 darf ich durch eine wundernvolle Fernheilung die Illusion unserer Getrenntheit loslassen – wodurch mir das bewusste Vetrauen ins Leben durch meine Führung und Intuition zufällt „Ich sehe diese Krankheit in ihr… „
2013 fällt mir (ungeplant) ein Bauwagen in der Tübinger Wagenburg zu, durch den ich (nach 20 Jahren) meinen festen Wohnsitz in Lappland loslassen und in der Nähe der Kinder sein darf Meine wilden Bauwagen-Jahre
2015 fällt mir (ungeplant meine Jugendfreude) eine ziel- und zeitlose Tramptour zu, durch die ich (nach 2,5 Jahren) das Bauwagen-Leben loslassen darf WUNDERnvolle Tramptour
2016 fällt mir (ungeplant und undenkbar) eine ziel- und zeitlose Rad(tor)tour zu (mit Vorstart-Intuition von Mongolei, Seelen-Begegnung aber auch von Gefängnis und Krankheit/Tod) durch die mich das Leben bis und durch die Mongolei und China führt WUNDERnvolle Radtour wodurch meine Seelenschwester Xiao und ich uns kurz zufallen und uns dann später durch den zufällig gesperrten Weg nach Tibet und die mir zugefallene lebensgefährliche Krankheit unerwartet wiedersehen und uns ein vermeintlcher Albtraum (mit Kidnap-Versuch, Diebstahl, Sachbeschädigung, Morddrohung, Verleumdung, Kopfgeldjagd, Verschwörung, Verhaftung, Korruption, Gericht, Abschiebelager, Horror-Knast, Abschiebung…) zufällt wodurch Xiao ihre Furcht-bare Familie lolassen kann und ihr somit die eigentlich unmögliche Freiheit und Heilung (an meiner Seite) in Lappland zufällt, Aber zuerst geht der Albtraum auch hier, durch die schwedische Mentalität, noch ein paar Jahre weiter – Leben weiß und kann 🙏 Unser unglaublicher Weg – PDF (Link gedrückt halten und dann im Popup „Link herunterladen“ anklicken)
2022 darf ich durch einen tragischen Unfall und schwere Krankheit heimgegangen liebe Bekannte liebevoll loslassen, wodurch mir (durch sie) wundernvolle Worte an uns Zurückgebliebene zufallen die schon etliche Trauernde tief berühren durften Verstehen wir ihn?
Mal schauen, was das Leben und Sterben (dem ich wunsch- und angstlos zuFRIEDEN total vertraue) als nächstes vor hat 😍
2016 führt mich das LEBEN ungeplant und undenkbar durch viele kleinere und größere Wunder mit dem Fahrrad über Finnland, Estland, Russland, Sibirien, Mongolei, Wüste Gobi und Nordchina zu (m)einer unbewusst auf mich wartenden Seelenschwester Xiao – und nach unserem unerwarteten, wundernvollen Wiedersehen, 2 Monate und gut 5000 km später, sogar zusammen nach Sri Lanka – und – nur durch die vielen schrecklichen Geschehnisse unseres unglaublichen Weges (todnahe Krankheit, Lügen, Verfolgung, Diebstahl, Kidnappingsversuche, Körperverletzung, Morddrohung, Flucht, Kopfgeldjagt, Intrigen, Korruption, Gefangenschaft, Zwangsabschiebung, Untertauchen, Asylantrag…) konnte Xiao den Bann ihrer furcht-bar kontrollierenden Familie durchbrechen.
Hallo meine Freunde! Da ich nun hier in Arjeplog einen Job bekam, habe ich mich dazu entschieden, dass ich von nun an gerne meinen offiziellen Vornamen Xiao anstelle von Elyon anwenden möchte, den ich wegen meines Englisch-Studiums in China gewählt hatte. Xiao wird mit einem spitzen „Sch“ anstelle des „X“ ausgesprochen (Schiau) Xiao bedeutet lächeln 😊
*****
*****
20.04.2020
WUNDERn über MutterLIEBE 😢
Da Xiao heute nach dem Mondkalender Geburtstag hat 🎂 sendete ihre Mama aus China via Wechat einen Geburtstagsgruß in dem sie gratulierte um sich (wie ständig und vor allem) selbst wieder zu bedauern und bei ihrer Tochter Schuldgefühle zu wecken/aufrechtzuerhalten, weil ihr Glück, Selbstwert- und Mitgefühl (das sie nie wirklich empfand) anscheinend mit Xiao von ihr gegangen ist. Hier Xiaos Antwort: „Danke Mama. Kinder werden eines Tages gehen, ihren eigenen Weg wählen, weise Eltern werden sie segnen und diese „Trennung“ als spirituelles „Eins-Werden“ betrachten. Ich wachse. Ich erforsche. Ich bereichere mein Leben und ich liebe, also hast du eigentlich Grund glücklich und stolz auf mich zu sein. Das Leben ist nicht nur in der Ecke deines Verstandes, nicht nur im Ansehen der Freunde und der Nachbarschaft, das Leben ist voller Wunder und Güte, und das erlebe ich jetzt.“ 🙏 Durch welch vermeintlichen Albtraum (WUNDERnvolle Gnade des Lebens…) Xiao endlich aus der Furcht-baren Kontrolle ihrer Familie fliehen und zu dieser LIEBEvoll-weisen Einsicht gelangen konnte, kann man in diesem PDF lesen (1 MB)
*****
22.05.2020
„Mein Antrag auf Arbeitserlaubnis in Schweden wurde von der schwedischen Einwanderbehörde abgelehnt, weil ich mich vor anderthalb Jahren (angeblich) „nicht selbst versorgen konnte“, da ich von meiner ehemaligen Chefin falsch informiert wurde und dann noch den Lohn zu spät bekam, obwohl ich mich bisher immer sehr gut versorgen konnte. Ich bin kraftlos und sooo müde von all dem.
Jetzt muss ich Schweden innerhalb von 3 Wochen verlassen. Ja, ich habe die Möglichkeit Berufung einzulegen, aber ich zweifle am Gelingen durch dieses eiskalte und arrogante System und Verhalten.
Ich habe einen Job in dem ich mich wohl fühle, habe Kollegen und Menschen um mich, die ich liebe und ich werde wirklich gebraucht ihn dieser Zeit der Krise! Jetzt, nachdem Frank und ich drei Jahre lang gekämpft haben, weiß ich nicht mehr, was ich machen und wie weitermachen soll.“ Xiao Liu
Hier im PDF (ab Seite 14) wie Xiao nach dem Albtraum in Sri Lanka noch 4,5 Jahre in/an Schweden leiden musste
*****
26.09.2020
Xiao sitzt mit geschlossenen Augen im Lotussitz auf der Gymnastikmatte neben dem Schwedenofen und macht ihre sogenannte, (nicht allmorgendliche) „Yoga-Meditation“. Als ich vorsichtig Holz nachlege, zwickt sie mich in den Popo und zwinkert mir kurz zu – und ich hoffe, dass ich sie nicht allzusehr abgelenkt habe. Eine Weile später sagt sie plötzlich leise: „Jetzt passiert etwas komisches. Mein Körper fühlt sich irgendwie dick – ausgedehnt – fast grenzenlos an“ und ein paar Minuten später: „Jetzt ist wieder alles normal“. Als sie die Augen wieder öffnet erklärt sie mir, dass plötzlich ihre körperlichen Grenzen irgendwie verschwunden waren und sie sich mit allem verbunden fühlte und fragt unsicher, ob ich das glauben und verstehen könne? „Oh ja das kann ich“ antworte ich „und es ist echt, weil du es nicht erwarten/wollen konntest da du nichts davon wusstest – WUNDERvoll! Bitte, meine Liebe, sei dankbar über diese, vielleicht einmalige Gnade um Verstehen/BewusstSein zu können und versuche nicht es wieder zu erreichen.“ „Es ist toll, dass du es und mich verstehst“ meint sie und ich erkläre ihr, dass das was ich 2013 während meiner ver-rückten Bauwagenzeit in der Wagenburg nach dem ungeplanten Verzehr eines „Spacekeks“ erfahren durfte auch für mich unerwartet war aber sehr wichtig zum Verstehen/BewusstSein wurde und auch bestehen bleibt ohne wiederholt werden zu müssen.
*****
28.04.2021
21.05.2021
*****
*****
22.05.2021
Ja, mein Antrag auf eine Aufenthaltskarte wurde genehmigt, was bedeutet, dass ich in Schweden bleiben und sogar ins Ausland reisen kann. Danke Leben, danke meine Freunde, danke Frank und danke an mich selbst! ❤️🙏🌍
„Alles fügt sich perfekt zusammen, auch wenn es so aussieht, als würde manches auseinanderfallen. Vertraue auf den Prozess, den Du gerade erlebst.“ N.D. Walsch
…nach 3 wilden Jahren im Bauwagen und einer wundernvollen Tramptour bis Iran, führt mich das Leben 2016, wiederum ungeplant, durch Nordschweden, Finnland, Estland, Russland, Sibirien, Mongolei, China und dann mit Xiao in einen vermeintlichen Albtraum nach Sri Lanka
Diese unglaublich wundernvolle Er“fahrung“ in zwei PDF-Bildbänden auf 312 Seiten, mit 2000 Bildern und 65000 Worten
Über die einzelnen Er“fahrungen“ hier im Blog lesen“ (etwas gekürzt und mit weniger Bildern)
Nachdem mich meine Familie im Juni 2012 verlässt, wächst allmählich aus der Trauer eine unfassbare innere Liebe in mir und ich darf wundernvolle (wenn auch nicht immer erfreuliche) Erfahrungen und Einsichten machen …
Anfang August 2012 werde ich von der Mutter eines lieben Bekannten (den ich auf Grund der Anastasia-Bewegung kennengeletnt hatte) während eines langen, herzlichen Telefongrsprächs gebeten doch mal im Internetforum (‚Außerirdische Phänomene‘ oder so ähnlich) ihres Mannes vorbeizuschauen, da meine Gedanken dort sicherlich gut täten. Nach unsicherem Gefühl bin ich dann ein paar Tage später doch dabei und „darf“ während des Chats traurig feststellen, dass ihr (meinem Gefühl nach) recht zynischer/sarkastischer Mann dort die Rolle des allwissenden Chefs genießt, dem die Gruppenmitglieder zu imponieren versuchen. Als er dann beim nächsten Chat ein Forumsmitglied mitgefühllos vor allen lächerlich macht, bekomme ich plötzlich das starke Gefühl, dass er an seinem Sarkasmus/Zynismus (er)krankt, was ich zuerst seiner Frau via Emailund dann auch ihm selbst am Telefon mitteile — worauf er cool und stolz erwidert, dass er damit sogar seit etlichen Jahren als Kolumnist sein Geld verdiene…
Mein trauriges Gefühl darf ich loslassen, da mich mein Künstler-Freund Roland zum Moltebeerenpflücken in seiner Nähe (am anderen Ende unserer riesigen Großgemeinde) abholt. Am nächsten Tag nach erfolgloser Moltebeersuche, möchte mich Roland die restlichen 50 km bis ins Inseldorf zurückfahren, aber ich entscheide mich trotz der sehr abgelegenen/einsamen Schotterstraße irgendwo im Nirgendwo fürs zurücktrampen. Als er weg ist und ich da so stehe, bemerke ich eine schwache Libelle auf dem Schotter neben mir, die mich wegen meiner wundernvollen Erfahrung 2 Monate zuvor tief berührt und dann langsam in meiner Hand stirbt.
Erst einige Zeit später hält das erste passierende Auto und der ältere Fahrer nimmt mich freundlich mit. Als ich ihn frage, ob er (im Gegensatz zu vielen Schweden) keine Angst habe Tramper mitzunehmen, meint er: „Normalerweise nehme ich keine mit, aber Du hast so wunderbar in Farben geleuchtet, dass ich einfach anhalten musste.“ Nachdem er, sichtlich an meinem Leben und (geldverdienlosen) Denken interessiert, mehr über mich erfahren hat, fragt er plötzlich was ich mit 3 Millionen Kronen machen würde, wenn ich sie im Lotto gewonnen hätte? Meine spontane Antwort überrascht mich selbst: „Da ich ein zufriedenes, sparsames Leben führen darf, würde ich sie wahrscheinlich nehmen um eine Ruhe-/Erholungs-Basis für Menschen in Not zu starten, damit diese (wieder) zu Gesundheit/Kraft/Freude/Hoffnung/Vertrauen… kommen können — mit einem Team das aus dem Herz, aus freudiger Berufung statt zum Geldverdienen, mitmacht. Jetzt leuchtet er vor Freude und meint er würde es auch nicht brauchen?! Als er mich in Arjeplog rauslässt, liegen wir uns zum Abschied in den Armen.
Zurück im Inseldorf wartet folgende Email durch dir mir klar wird, dass mein Gefühl am Vortag also leider doch stimmte — sogar sehr dringend war…
So hat mich das Leben innerhalb von 2 Tagen erfahren und einsehen lassen, wie sehr ich und damit wir alle mit allen/m (über unser Gefühl) verbunden sind und dass ich mir wegen Geld niemals mehr Gedanken machen muss.
`sitze auf dem Terrassenboden und lehne an der Birke – die sowohl für die abertausende Ameisen (auf ihrem Weg den Stamm hinauf zu den Blättern um sich zu nähren) wie auch für mich (der ihren Schatten und ihre Energie bekommt) eine wunder-volle „Schwester“ ist.
`darf froh sein, dass ich nicht auf den verständlichen Rat so manch eines Reisegastes hörte und die Birke, wie auch den großen Ameisenbau an ihrem Fuße, entfernt habe! Die Birke wegen des besseren Seeblickes und die Ameisen wegen deren vermeintlich zahlreichen Besuchs im Haus. Die Birke und Ameisen waren schließlich lange vor meiner Einwanderung nach Schwedisch-Lappland hier (zu der mich Leben 1991 WUNDERnvoll geführt hatte) und sind meine lieben Freunde – leider kann ich (körperlich) nur die Birke umarmen. Aber ich habe mit ihnen „gesprochen“ – einfach so, direkt aus dem Herzen, ohne nachzudenken und so herrscht ein stilles freundschaftliches Miteinander zwischen uns! Natürlich dürfen sie hierbleiben und sich von unserer vitalen Schwester ernähren – und sie meiden, wider aller Gäste-Befürchtungen und Logik, sowohl die Terrasse (die ich um die Birke herum baute) als auch das Haus.
So sitze ich also an der Birke gelehnt und betrachte fasziniert die unzähligen Glitzersterne (Sonnenreflexe) auf dem See und eine wunder-volle innere Ruhe überkommt mich – obwohl (m)ein Gefühl mir sagt, dass „meine“ Frau Silvie (die ich nach wie vor sehr liebe) mich wahrscheinlich bald schon (und dann natürlich mit unseren zwei 7- und 9-jährigen Kindern) in Richtung der 2600 km entfernten Deutschland-Heimat verlassen wird. 😢
Es ist (in meiner Situation) ein so irrsinniger, unrealer Friede mit einer so tiefen Liebe und Verbundenheit zu allem um mich herum, dass ich plötzlich (ver-rückt) zu den Hummeln spreche, die sich an den Blumen neben mir laben – kann nicht mal (mehr) sagen ob es verbal oder nur gedanklich geschah. 🙃
„Könnt ihr meine Liebe spüren – spürt ihr wie nah ich euch bin – wie unendlich dankbar ich für euch und die ganze Schöpfung bin?“ Und als auch noch eine Libelle hinzukommt: „Oh hallo! – wie wunder-voll! – falls du meine Liebe spürst, vielleicht magst` es mir ja irgendwie zeigen?“ Eine Weile später – wieder in meinem Alltag (Verstand-Käfig), mit schnellen Schritten gedankenverloren unterwegs durch den Garten zum Tretboot, werde ich total geschockt! 😲
Ein riesiges Insekt (während meiner schnellen Schritte wohlbemerkt) landet auf meinem Stirnansatz zwischen den Augen!
`bin so perplex, dass ich „LebenSeiDank“ nicht mal reflexmäßig dieses riesige Teil direkt vor den Augen wegwischen kann und bevor ich richtig zum Be-Greifen komme, fliegt es weiter – eine Libelle!!! 🤯 😘
Erst Wochen später darf ich verstehen was da geschehen war (wie bei fast allen meiner spirituellen Erfahrungen), als ich „zufällig“ lese, dass es sich bei Libellen um sehr mystische Tiere handelt – „Lufttänzerinnen zwischen den Welten, dafür bekannt, dass sie Gefahren und Hindernissen durch ihre Wendigkeit und unglaubliche Schnelligkeit leicht ausweichen können“ – und welch tiefe Bedeutung ihr Landeplatz, „das dritte Auge – energetische Verbindung zu Weisheit und Erkenntnis“, hat. Was hätte die Libelle besseres tun können um mir klar (und) verständlich zu machen: WIR SIND ALLE EINS 🥰 und sie deshalb natürlich jedes meiner Worte, meiner Gedanken und meiner Gefühle spürt und versteht! 😍
Und gut 12 Jahre später, am frühen Morgen des 26. September 2024, fällt mir das Hörbuch ‚Erinnerung eines Psychonauten‘ zu, in dem Albert Hofmann (dem die „Erfindung“ des LSD zugefallen ist) von seinem Erlebnis der Allverbundemheit berichtet hier der Ausschnitt:
Nachdem Silvie mich dann im Sommer 2012 mit Monia und Björne tatsächlich verlassen hat („nur“ körperlich natürlich!), muss ich oft weinen als ich im Kanu und Tretboot an vielen der Plätze vorbeikomme, an denen wir gemeinsam so viele freudige Momente verbracht hatten – in all den Sommern und Wintern miteinander in dieser WUNDERvollen Natur. Unser ängstlich-unruhiger Verstand ist leider niemals richtig im JETZT! Er hält uns immer in dem was war und was oder wie es nach unseren Wünschen und Erwartungen sein und kommen soll! Immer zwischen Vergangenheit und Zukunft, hüpft er rastlos und ängstlich hin und her und lässt uns deshalb nur ganz ganz selten im JETZT sein! Weil der eingeschränkte Verstand im Gegensatz zur freien Herz-Intuition leider zumeist nur aus ängstlicher Erfahrung/Erziehung/Schulung… besteht und uns deshalb oft in Not, Mangel und Angst hält, so dass wir uns dann unmöglich freuen, sowie offen, gespannt und empfänglich sein können für den (neuen) Weg – die Führung und Wunder die das LEBEN für uns bereithält! Diese Erkenntnis bekam ich genau in diesen traurigen Momenten, aus denen ich zum Glück (oder besser gnadenvollerweise) weder fliehen konnte noch wollte!
Anfang 2002 ist mein Eigen-Umbau der „BMW R100 GS Paris Dakar“ Bj 1992 fertig, die ich im Okt. 2001 in 1a Originalzustand mit 36000 km für 8000 DM in Weinheim gekauft hatte
Rahmenheck aus V2A Vierkantrohr mit Gepäckbrücke und abnehmbaren Gepäcktaschen-/Kofferhaltern (nicht auf dem Bild)
Auspuffendrohr enger am Fahrzeugheck verlegt (symetrische Gepäckbeladung)
Sportsitzbank mit Originalschloss – (Schaumstoff und berzug ist Einzelanfertigung der Fa. KAHEDO)
Fußrasten-Vor- und Tieferlegung um je 6cm, kurzer Rollen-Schalthebel, verlängerter Bremshebel
Cockpit-Verkleidungserhöhung um 8cm, doppelter Bereich der Scheibenverstell-Möglichkeiten
Routebookhalter (Din A 5-Breite mit beleuchteter Schreibplatte)und GPS-Halter aus V2A
Ölkhler-Hoch- und Mittigverlegung in die erhöhte Cockpit-Verkleidung
Halterung für Hawker-Batterie aus V2A-Lochblech – quer zur Fahrtrichtung
Grosses Werkzeugfach aus Aluminiumblech
Formgeänderter Hinterradkotflgel
(alle Umbauten sind problemlos auf Originalzustand zu ändern)
Das Inseldorf mit seinen 40 Einwohnern. Auf 3 Inseln zwischen Uddjaure-, Storavan- und Makkaure-See und am Skeleffte-Fluss (die „Hütte“ ist das lange glänzende Dach in der Bildmitte)
HighNoon – 12 Uhr Mittags Hausberg-Weihnachtspanorama über die 3 Inseln
Die Straße durchs Inseldorf endet auf der Landzunge die vom Skellefte-Fluss und vom Makkaure- sowie Uddjaure- See umgeben ist. Am Horizont und Ende des Uddjaure-See liegt unsere Kreis“stadt“ Arjeplog wo der Hornavan-See (mit 226 m Schwedens tiefster) anschließt.
Mittwinter-Dämmerung – mit 5 Stunden genauso lange wie die Helligkeit um die Weihnachtszeit (1998, nach Anbau der ca. 40 qm des Süd- und Ostteils)
Indian-Summer/Ryska-Tid im Garten (1996, nach Anbau der ca. 35 qm des Westteils mit Wintergarten – 3 Jahre nach meiner Auswanderung hier her)
Weihnacht der Schwarz`n Stiefel (die Kids haben Mamas Name Schwarz)
Mittwinter im Garten
Herbst-Sonnenuntergang vorm Wohnzimmer
Nordlicht vom Garten aus
My home is my castle – und zuhause ist, wo mich das Leben haben möchte
Mittwinteridylle vom Wintergarten
Herbst vorm Schwedenofen
Gartenelche
September-Nordlichter vom Garten aus
Typischer Februarmorgen vor der „Hütte“
Die „Hütte“ von der Gartenbucht
MittwinterVollmondnacht im Wintergarten
Mittsommer-Mitter“nacht“ im Wintergarten
Mittwinter-Vollmond über Bucht und Hausberg
Herbstsonne vom Steg
LappeSchlappe – Mitwinter-Terrassen-„Meditation“ auf dem Rentierfell
Erste Weihnacht mit und für Frau Xiao
Herbst-Nordlicht überm Haus(berg)
„etwas unterkühlt“ – nicht ungewöhnlich im Kältemonat Februar