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Erfahrungen

Xiaos Weg zu mir…

…und „unseren“ Eltern

Hier zur gesamten Radtour

Anfang Februar beantragt Xiao in Peking das 3-Monats-Visum für Schweden.

Danach zieht sie, da Xins Freund zurückkommt, von deren Appartement in ein Hostel in Peking, um dort auf den (hoffentlich positiven) Visumbescheid zu warten.
Nach einem telefonischen Interview wird das Visum am 11. Februar genehmigt.
Als der Pass mit Visum via Post und ein paar Tage später zum Hostel kommt buche ich ihr den Flug für den 21. Februar um 02.15 Uhr ab China über Moskau nach Stuttgart.

Am 15. Februar macht Xiao mit ihrer ehemaligen Highschool-Freundin Dan (die sie im Hostel besucht und eine Nacht bei ihr übernachtet hat) einen Ausflug zur Verbotenen Stadt.

Am Abend des 20. verlässt Xiao das Hostel und fährt mit der Metro zum Pekinger Flughafen wo sie noch vor Mitternacht ankommt.
Doch dann im letzten Moment noch eine Hürde beim Einchecken!
Ohne einen Rückflug lassen sie Xiao nicht fliegen – also buche ich in allerletzter Minute noch einen Rückflug.
Planmäßiger Start um 02.15 Uhr bei Schneeregen.

Nach 8,5 Std. landet Xiao (mit 5 Std. Zeitverschiebung) um 05.40 Uhr in Moskau und um 09.30 Uhr geht es weiter nach Stuttgart wo sie nach 3,5 Std. (mit weiteren 2 Std. Zeitverschiebung)um 10.55 Uhr landet.
Nach einer letzten Befragung am Zoll in Stuttgart liegt Xiao schüchtern und müde aber glücklich in meinen Armen.
In der „Knutschkugel“ (Smart) meiner Eltern fahren wir die 30 km nach Aidlingen, wo sie von „unseren“ glücklichen Eltern ganz liebevoll empfangen wird.
Sie schließen ihre neue Tochter sofort ins Herz.

Sauerbraten und Spätzle mit und von unseren glücklichen Eltern – mein gewünschtes Mittagessen für diesen Festtag.

Nach Mittagsschlaf in meiner Wohnung unterm Dach, geht`s zu den Freunden vom Lindenhof und im Nachbarort Deufríngen.

gemeinsam nach Lappland…

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