Das Inseldorf mit seinen 40 Einwohnern. Auf 3 Inseln zwischen Uddjaure-, Storavan- und Makkaure-See und am Skeleffte-Fluss (die „Hütte“ ist das lange glänzende Dach in der Bildmitte)
HighNoon – 12 Uhr Mittags Hausberg-Weihnachtspanorama über die 3 Inseln
Die Straße durchs Inseldorf endet auf der Landzunge die vom Skellefte-Fluss und vom Makkaure- sowie Uddjaure- See umgeben ist. Am Horizont und Ende des Uddjaure-See liegt unsere Kreis“stadt“ Arjeplog wo der Hornavan-See (mit 226 m Schwedens tiefster) anschließt.
Mittwinter-Dämmerung – mit 5 Stunden genauso lange wie die Helligkeit um die Weihnachtszeit (1998, nach Anbau der ca. 40 qm des Süd- und Ostteils)
Indian-Summer/Ryska-Tid im Garten (1996, nach Anbau der ca. 35 qm des Westteils mit Wintergarten – 3 Jahre nach meiner Auswanderung hier her)
Weihnacht der Schwarz`n Stiefel (die Kids haben Mamas Name Schwarz)
Mittwinter im Garten
Herbst-Sonnenuntergang vorm Wohnzimmer
Nordlicht vom Garten aus
My home is my castle – und zuhause ist, wo mich das Leben haben möchte
Mittwinteridylle vom Wintergarten
Herbst vorm Schwedenofen
Gartenelche
September-Nordlichter vom Garten aus
Typischer Februarmorgen vor der „Hütte“
Die „Hütte“ von der Gartenbucht
MittwinterVollmondnacht im Wintergarten
Mittsommer-Mitter“nacht“ im Wintergarten
Mittwinter-Vollmond über Bucht und Hausberg
Herbstsonne vom Steg
LappeSchlappe – Mitwinter-Terrassen-„Meditation“ auf dem Rentierfell
Erste Weihnacht mit und für Frau Xiao
Herbst-Nordlicht überm Haus(berg)
„etwas unterkühlt“ – nicht ungewöhnlich im Kältemonat Februar
2021 nach 4 Jahren K(r)ampf mit den schwedischen Behörden besteht nun die Chance, dass Xiao Aufenthaltskarte bekommt und wir endlich zu meinen Kindern und Eltern reisen können Unser unglaublicher Weg (PDF, 1,5 MB)
2018 mein erstes (PDF-)Buch(lein) das ich schreiben darf um an meinem ver-rückten L(i)eben zeigen zu können wie WUNDERnvoll uns Herz/Leben führt wenn wir ihm total vertrauen Unser Herz leitet uns Wunder-voll.pdf
2016 – 2017 9 Monate auf ungeplanter Radtour (Nordschweden-Finnland-Estland-Russland-Sibirien-Mongolei-China) wo ich meine Seeleschwester und spätere Frau Xiao kennenlerne und mit ihr einen nicht enden wollenden Albtraum erlebe Wundernvolle Radtour
2015 5 Monate auf ungeplanter Tramptour (Deutschland-Österreich-Rumänien-Bulgarien-Griechenland-Türkei-Georgien-Armenien) Wundernvolle Tramptour
2013 – 2016 zuerst 9 Monate in einem 6qm Bauwagen in der Wagenburg in Tübingen – nur 5 Gehminuten zu den Kids dann im eigenen 10 qm Bauwagen auf einer Wiese bei Betzingen und auf dem Schäferhof in Eningen Meine wilden Bauwagen-Jahre
2009 – heute Heilungs- und Veränderungshelfer Bisher in Skandinavien, Deutschland, Süd- und Osteuropa und Asien. Eine enorm freudige, Berufung/Gnade – einkommens-, planungs- und angstfrei, da ich mich komplett vom Leben(„GOTT/HöheresSelbst…“) führen lasse. Welche (Heil)Kraft tiefes Mitgefühl hat
2007 – heute Aufwachen und Reise nach innen Verständnis von Angst und Not auf unserer lieben Mama-Erde Welt-Bewusstsein sowie unseres (höheren) Selbst Herz-Bewusstsein
2005 Geburt der Tochter Monia in Herrenberg
2003 Geburt des Sohnes Björne in Herrenberg
2000 – 2003 Pendle zwischen Mellanström und Gärtringen wegen meiner Freundin und späteren Frau Silvia
1994 – heute Eigentümer/Geschäftsführer/Wildnisführer von NAPUTO Individual-Reiseveranstalter, Wildnis-und Kulturführer, Naturfotograf und Übersetzer am Polarkreis in Schwedisch-Lappland NAtur-PUr-TOur.com
1991 Zufall und Kauf eines Hauses im Inseldorf Mellanström am Polarkreis in Schwedisch-Lappland Die LappeSchlappe „Hütte“
Auf der Hochzeitsfeier meiner Cousine habe ich Andi Mähr kennengelernt, der mich dann Mitte 1988 zur Seitenwagen-MotoCross-WM in seine Heimat nach Vorarlberg mitnimmt. Dort entscheiden wir uns aus einer Freudenlaune heraus zusamen mit diesem Sport zu beginnen.
Und dann geht`s los – zum ersten Malauf eine richtige Cross-Strecke mit Carnet de Passages übers Wochenende ins 190 km entfernte Schweyen (Frankreich).
Nach ausgelassenem Abend vorm und guter Nacht im Zelt – neuer Tag neues Crosser-Glück
Nächste Wochenend-Trainingstour und wieder in Frankreich – diesmal auf der 100 km entfernten Crossstrecke in Mothern…
Jetzt trauen wir uns auch auf die Strecke unseres Vereins in Holzgerlingen wo, nur 11 km entfernt, Mittwochs und Freitags Abends 2 Std. Training ist
Mit Andi´s Familie (zu Besuch aus Vorarlberg) beim Samstagnachmittag-Training im 80 km entfernten Obernheim
Im Sommerurlaub fahren wir mit Freundin Christine zum Trainieren an den Balaton in Ungarn
Samstag-Training beim Partner-Club in Reutlingen hier werde ich 25 Jahre später ein paar Monate meiner wilden Bauwagenzeit verbringen
Herbswochende mit unseren befreundeten Gespann-Crossern in Schweyen (F)
Der Winter steht vor der Tür – leider
Wir beginnen unsere Saison in Mothern mit Christine und Ulrike, Andi´s neuer Freundin und spätere Frau
…weil ich nicht warten kann und Axel´s Fahrer auch verletzt ist…
Am Ostersamstag, dem 18.4.1987 ist es endlich so weit! Es geht mit 3 Monaten unbezahltem Urlaub los auf die lange geplante Mittelmeer-Umrundung (Österreich-Italien-Korsika-Sardinien-Sizilien-Griechenland-Türkei-Syrien-Jordanien-Ägypten-Lybien-Tunesien-Algerien-Marokko-Spanien-Portugal-Frankreich-Schweiz – mind. 20000 km). Nachdem ich den ganzen Winter am Umbau meiner „Caribu“ und der Anfertigung des Gepäcksystems gearbeitet sowie Tank und Sitzbank auf meinen Namen eingetragen bekommen habe, sind nun auch die Motorenprobleme durch viel Willen und Einsatz in letzter Sekunde behoben.
Alles beginnt damit, dass ich plötzlich „Rennmechaniker“ bin
1981 bietet mir mir mein Moped-Händler (den ich zuvor gefragt hatte ob ich mal mit ihrem Cross-Team zu einem Rennen folgen dürfe) plötzlich an, als Rennmechaniker den erfolgreichen Moto-Cross Fahrer Rainer Wünsche zu begleiten – ein nicht mal gewagter Traum wird wahr.
Eines Tages bei einem Rennen meint Rainer, ich solle doch mal zum nächsten Training meine Cross-Klamotten (die ich wegen meines 50-er Geländemopeds habe) mitbringen. Eigentlich wollte er wegen mir an diesem Tag mit der 250-er zum Training auf dem Panzergelände kommen, aber da er es vergisst kommt er mit der 500-er und meint cool, ich solle halt etwas weniger Gas geben um die 52 (statt meinen gewohnten 2,5 PS) im Griff zu haben.
Nach 2 Runden muss ich aufhören, weil die Gashand beim großen Sprung verkrampft. Rainer und andere Fahrer wollen nicht glauben, dass ich das erste Mal auf einer Crossmaschine fuhr – mir selbst ist nicht bewusst, dass ich so gut und schnell unterwegs war… Also kaufe ich nach Saisonende von Rainer die 500-er und beantrage für 1982 die Lizenz – in der festen Meinung, dass ich Rainer natürlich weiterhin Sonntags als Rennmechaniker unterstützen könne, da ich sowieso nicht über die samstäglichen Rennen hinauskäme, wo sich in 4 Vorläufen 80 von 160 Fahrern für die 2 sonntäglichen Halbfinals qualifizieren und in diesen dann die jeweils bessere Hälfte für das Finalrennen.
1982/83 – Rennen um den OMK-Pokal
Mein/e erstes/n Rennen – 1./2. Mai 1982 – Schefflenz
So wird es schon nach meinem ersten Rennen nichts mit dem Vorhaben, weiterhin sonntags Rainers Rennmechaniker zu sein. Auch am Sonntag starte ich wieder super und wenn ich nicht kurz vor Rennende (wieder konditionsbedingt) leicht gestürzt wäre, hätte ich sogar noch den Finallauf erreicht – als Neuling mit altem Motorrad!
21./22. August 1982 – Ingersheim
September 1982, Neunheim
Bei meinen letzten Rennen der Saison sind die besten 10 Fahrer wegen dem zeitgleichem Meisterschafts-Endlauf nicht dabei.
Vor der Abfahrt kommt Papa und gesteht mir, dass er wie immer so gerne mitgegangen wäre, wenn es geschäftlich nur irgendwie möglich gewesen wäre. Aber Bruder Harald und Ausbildungsfreund Rainer begleiten mich.
Da ich in Aidlingen der einzige Motocrosser bin verbringe ich über Winter die meiste Zeit mit meinen Freunden – im Jugendtreff und in Kneipen, statt mich körperlich für die kommende Saison vorzubereiten
9./10. April 1983 – Gaildorf
4./5. Juni 1983 – Odenheim es sollte das letzte Mal auf einer MotoCross-Strecke sein – auf 2 Rädern
Also gebe ich das Motocross auf und kaufe mir die Yamaha RD 350 LC als Straßenflitzer
Die Motocross-Erfahrung kommt mir auch ab 1996 zugute – als Guide der Motorradtouren und Fahrtrainings in meiner Individual-Reisefirma in der mir 1991 zugefallenen Wahlheimat am Polarkreis in Schwedisch-Lappland.