💜lich willkommen
zu diesem WUNDERn-Blog
über Erfahrungen und Gedanken
für ein L(i)eben in Vertrauen
und aus dem 💜
WUNDERnvoll L(i)EBEN – ungeplant…
…durch
(zumeist unvernünftiges)
Annehmen und Loslassen
von „Zufällen“
(es fällt einem zu)
im Vertrauen aufs Leben/Herz…
1964 darf ich die behagliche Sicherheit in Mamas Bauch loslassen, wodurch mir (von meinen Eltern ungeplant) die wundernvolle Erfahrung des Erdenleben (wiedermal) zufällt
„Wahnsinn wie die Zeit vergeht…“
1974 darf ich mein innig geliebtes Rennrad ohne hassen zu müssen loslassen – und ein knappes Jahrhundert später fällt mir dasselbe fast im Originalzustand zu. Fahrrad-Frange
1975 fällt mir als euphorischer Fußballfan ein Engel zu, der mich meinen überheblichen Stolz loslassen lässt
Ein WUNDERnvoll (geschlagener) Engel…
1981 fallen mir bei der Realschul-Abschlussprüfung während des schweren Englischtests viele ungelernte Vokabeln zu, wodurch ich die Angst vor der sicher geglaubten Wiederholung der 10. Klasse sowie das so sichere materialistische Weltbild loslassen darf. Wundernvoll wie unser Herz uns leitet (S.42 Mitte)
1982 und 1989 fällt mir (ungeplant ein Jugendtraum) Moto-Cross zu, das ich trotz vermeintlicher Erfolgsaussicht (jeweils in der zweiten Saison) loslassen darf.
MotoCross-Frange
1984 fällt mir auf meiner Ausritt-Premiere ein verrücktes Erlebnis zu, wodurch ich ein viertel Jahrhundert später beim unbewussten Pferdeflüstern die wahn-sinnige (gedachte) Trennung zwischen allem was ist bewusst loslassen darf. Pferdeflüsterer?
1985 darf ich bei der Marine den Wunsch auf hohe See zu fahren loslassen, wodurch mir eine Freundschaft und dadurch 7 Jahre später die Erfüllung des Traums vom Auswandern zufällt.
und was für eine WEHR…
1987 fällt mir durch den Motorradunfall und dem dadurch Thriller-würdigen Ende meiner langgeplanten Mittelmeer-Umrundung ein Job in einem kleinen Handwerksbetrieb zu (ungeplant aber Herz-Traum), durch den ich (nach 7 Jahren) die vermeintliche Karriere und Sicherheit bei Mercedes loslassen darf
Wenn es nicht nach dem Willen geht…
1988 und 2016 fallen mir lebensgefährliche Krankheiten zu, wodurch ich jegliche Angst vorm Sterben loslassen darf
Herzlich leben bedeutet auch…
1991 fällt mir ungeplant mein Traum vom Auswandern zu – ein kleines Haus in einem Inseldorf am Polarkreis in Schwedisch-Lappland, wodurch ich dann
1994 (nach 30 Jahren) die vermeintlich sichere Zukunft in Deutschland loslassen darf
Die LappeSchlappe „Hütte“
1992 darf ich meine zuFRIEDEN eingeschlafene Ahne Maria loslassen, wodurch mir seither eine tiefe Verbundenheit mit ihr zufällt
Ahnes unglaubliche Flucht
1999 fällt mir meine spätere Frau Silvia zu, durch die
2003 Björne und
2005 Monia uns zur Familie machen, wodurch ich meine Grenzen kennenlernen und viel Stolz loslassen darf (sowie dann 2012 alle Drei – siehe unten)
Die Schwarz`n Stiefel
2006 fällt mir das Buch ‚Auf ein Wort‘ zu, wodurch ich mein bis dahin naives Welt-Bewusstsein langsam aber sicher loslassen durfte
‚Auf ein Wort‘ und vieles mehr…
2007 fällt mir auf wundernvolle Weise die Berufung/Gabe (Herzensfreude) als Heilungshelfer zu, durch die ich (nach 14 Jahren) meine vermeintliche Existenzgrundlage als selbstständiger Individual-Reiseveranstalter und Wildnis-Guide loslassen darf
Wenn es für mich dran ist…
Welche Heilkraft tiefes Mitgefühl hat…
2009 fällt mir das Verständnis/Mitgefühl für Hitler zu, wodurch ich Jesus` Worte herzlich verstehen sowie bedingungslose Liebe erfahren und damit Angst, Verurteilung, und Hass loslassen darf
Wenn wir dann bereit sind…
2010 fallen mir durch unglaubliche Erlebnisse zuerst Gespräche mit Gott und dann die Gewissheit über Kontakt zu Verstorbenen zu, wodurch ich restliches Misstrauen in meine Führung und die letzte Angst vorm Tod loslassen darf
Auf den Kopf gefallen?
Tote rauchen keineZigarren!
2011 darf ich durch eine wundernvolle Fernheilung die Illusion unserer Getrenntheit loslassen – wodurch mir das bewusste Vetrauen ins Leben durch meine Führung und Intuition zufällt
„Ich sehe diese Krankheit in ihr… „
2012 fällt mir die Trennung von meiner Frau und unseren Kindern zu, die ich (nach 13/9/7 Jahren) LIEBEvoll loslassen darf
Vertrauens-und LIEBEvoll annehmen und loslassen
2013 fällt mir (ungeplant) ein Bauwagen in der Tübinger Wagenburg zu, durch den ich (nach 20 Jahren) meinen festen Wohnsitz in Lappland loslassen und in der Nähe der Kinder sein darf
Meine wilden Bauwagen-Jahre
2015 fällt mir (ungeplant meine Jugendfreude) eine ziel- und zeitlose Tramptour zu, durch die ich (nach 2,5 Jahren) das Bauwagen-Leben loslassen darf
WUNDERnvolle Tramptour
2016 fällt mir (ungeplant und undenkbar) eine ziel- und zeitlose Rad(tor)tour zu (mit Vorstart-Intuition von Mongolei, Seelen-Begegnung aber auch von Gefängnis und Krankheit/Tod) durch die mich das Leben bis und durch die Mongolei und China führt
WUNDERnvolle Radtour
wodurch meine Seelenschwester Xiao und ich uns kurz zufallen und uns dann später durch den zufällig gesperrten Weg nach Tibet und die mir zugefallene lebensgefährliche Krankheit unerwartet wiedersehen und uns ein vermeintlcher Albtraum (mit Kidnap-Versuch, Diebstahl, Sachbeschädigung, Morddrohung, Verleumdung, Kopfgeldjagd, Verschwörung, Verhaftung, Korruption, Gericht, Abschiebelager, Horror-Knast, Abschiebung…) zufällt wodurch Xiao ihre Furcht-bare Familie lolassen kann und ihr somit die eigentlich unmögliche Freiheit und Heilung (an meiner Seite) in Lappland zufällt, Aber zuerst geht der Albtraum auch hier, durch die schwedische Mentalität, noch ein paar Jahre weiter – Leben weiß und kann 🙏 Unser unglaublicher Weg – PDF (Link gedrückt halten und dann im Popup „Link herunterladen“ anklicken)
2022 darf ich durch einen tragischen Unfall und schwere Krankheit heimgegangen liebe Bekannte liebevoll loslassen, wodurch mir (durch sie) wundernvolle Worte an uns Zurückgebliebene zufallen die schon etliche Trauernde tief berühren durften Verstehen wir ihn?
Mal schauen, was das Leben und Sterben (dem ich wunsch- und angstlos zuFRIEDEN total vertraue) als nächstes vor hat 😍
2013 in Tübingen, während des ersten meiner wilden Bauwagen-Jahre, werde ich von einem Bekannten zum Sonnwendt-Fest der „Jesus-Freaks“ auf einem Imker-Gütle eingeladen.
Am Ende des fröhlichen, actionreichen Abends, sitzen wir alle in einem großen Kreis ums Lagerfeuer und man meint, jeder könnte reihum etwas loswerden das gerade aus dem Inneren kommt.
Als es an mir ist und ich erkläre, dass Jesus für mich gänzlich wertlos ist, falls er Gott näher oder mehr Gottes Sohn ist als wir alle, ist es schlagartig ruhig… GottseiDank meint Einer dann, das bräuche genauere Erklärung!
Nachdem ich erkläre, dass es für mich keinen Sinn macht jemanden als Vorbild zu haben der komplett andere Bedingungen hat als ich, findet es manch einer denkenswert.
Jetzt, Ende 2024 als mir mein 💜Bruder Kundan und sein Buch ‚THE GOSPEL OF THOMAS – A Guide to Awakening‘ zum Übersetzen zufällt, treffe ich auf folgende Worte, die er womöglich sogar gleichzeitig schrieb: 》… Der Jesus, den die Kirchen verkünden, kommt von irgendwo aus dem Himmel. Deshalb können wir ihm nicht folgen oder ihn als Vorbild für unser eigenes Erwachen nehmen. Wir werden nie so sein wie er, wie sie sagen, also bleibt uns nichts anderes übrig, als ihn als Herrn anzubeten. Das ist nicht das, was Jesus lehrte. Er sagte: „Sieh her, ich bin du, und du bist ich. Trinke meine Worte und erkenne die Wahrheit dessen, was du wirklich bist. Entdecke das Licht in dir und du wirst sein wie ich!“《
Später komme ich zu folgendem Logion (= überlieferter Ausspruch, Wort Jesu Christi) wo ich natürlich „Gott als Mensch“ mit „en“ ergänzen und erklären MUSS 👇
…oder wie schnell Spirit(-d)ualität 🧐 am Beispiel von copyright ©️ 😎 an unsere Versta(e)nd-LICH(T)en Grenzen kommt 😪
Hier vier meiner leidigen copyright-Erfahrungen mit angeblich spirituellen Personen/Gruppen
2011 mit Anja Schmidt, der Produzentin des Films ‚Pachakutec – Zeit des Wandels‘
2012 mit Vladimir Megre, dem Verleger der ANASTASIA Buchreihe und seiner „Generalimporteurin“ in Schweden
2013 mit dem Bruno Gröning Freundeskreis
2015 mit dem Produzent des Filmes
Ein Leitfaden des Erwachens
von KUNDAN – (m)einem lieben Bruder💜
Die kommenden 7 Bilder hat Xiao zwischen 2019 und 2023 in Mellanström gemalt ❗️Bitte beachten: diese Gemälde sind aus unzählbar vielen Fineliner-Einzelpunkten kreiert❗️
Die nächsten 4 Bilder malte Xiao (die damals noch ihren gewählten Namen Elyon verwendete) in großer Verzweiflung (aus Zerissenheit zwichen Herz und Verstand), nachdem sie mich auf Druck ihrer Familie weggeschickt hatte – weiter mit dem Fahrrad gen Tibet…
In Lemurien gab es riesige Mutterbäume in denen die Menschen lebten. Noch heute findet man überall auf der Erde die Überreste dieser Mutterbäume. Solange die Erinnerungen an das lemurische Erbe in den Herzen der Menschen fortlebt, besteht Hoffnung zur Rückkehr in eine ursprüngliche, natürliche Lebensweise.
Es gab eine Zeit auf Erden, in der das Wasser noch rein und klar und der Boden noch voll reicher Nährstoffe war, und alles in der Natur von lebendiger Urkraft vibrierte.
Damals hatte das Feuer noch einen Charakter, der Wind noch eine Stimme und alles in der Natur war wesenhaft bewohnt.
Die Feuergeister zeigten sich dem Menschen im Tanz der Flammen und die Kräfte des Windes erzählten ihm Geschichten über ferne Orte.
Der Mensch hatte einen inneren Austausch mit allen lebendigen Wesen und konnte die Sprache der Herzensbewegungen und Gefühlsempfindungen sprechen, die jedes Wesen intuitiv verstand.
Die elementaren Kräfte der Natur wurden als Freunde und Wegbegleiter betrachtet, die man zur Hilfe herbeirufen oder um Rat fragen konnte.
Wenn der Mensch etwas über einen anderen Ort wissen wollte, dann fragte er den Wind, ob er geschwind Kunde von diesen Ort bringen könnte, und wenn er das Schicksal über eine Entscheidung im Leben befragte, dann wurde der Geist des Feuers entzündet.
Die Naturgeister waren dem Menschen sehr wohlgesonnen, weil der Mensch sein gesamtes Leben in den Dienst der natürlichen Schöpfung stellte.
Wenn zwei Stämme miteinander in Kontakt treten wollten, dann entzündeten sie zur gleichen Zeit ein Feuer, um durch das Feuer hindurch im anderen Feuer zu erscheinen.
Alle Feuerstellen dieser Erde bilden ein natürliches Netzwerk und das Bewusstsein eines Menschen kann durch eine Feuerstelle in einer anderen Feuerstelle in Erscheinung treten und mit Hilfe der Feuergeister ein Gesicht und eine Form in den Flammen eines Feuers bilden.
Die Menschen besuchten sich gegenseitig durch das Feuer und sie konnten sich sowohl über die Stimmen des Windes als auch die Erscheinungen im Feuer Nachrichten überbringen.
Durch die Bäume, die zu dieser Zeit um ein vielfaches größer waren, wurde der Kontakt zur Erde hergestellt und die Menschen konnten sich durch die Bäume in einen tiefen, meditativen Ruhezustand versetzen.
Verschmolz das Bewusstsein eines Menschen mit einem Baum, dann konnte er jeden Ast und jede Wurzel des Baumes wie seine eigenen Hände oder Füße spüren und mit dem Bewusstsein tief in das Erdreich hineinsinken.
Die Natur war das Zuhause des Menschen und jede Waldlichtung bot ein lebendiges Wohnzimmer.
Die Kräfte der Natur bauten dem Menschen durch ihr natürliches Wachstum wundervolle Behausungen.
Das Großartigste was diese Erde dem Menschen je zum Geschenk gemacht hat, waren die Mutterbäume.
Die Erde wollte dem Menschen das schönste nur vorstellbare Zuhause nah am Himmel bieten und so lies sie einige Bäume kilometerweit in den Himmel wachsen.
Diese Bäume waren das Prachtvollste, was die Erde je hervorgebracht hat und sie waren ein lebendiges Paradies und ein eigenständiges Ökosystem, voll von leuchtend bunten Blumen und Blüten.
Ein Mutterbaum konnte einen gesamten Volkstamm beherbergen und auf ihm gab es Plattformen, Anhöhen, Aussichtspunkte, Lianen, Bäche und Blüten mit drei Meter Umfang, die sich immer zu Sonnenuntergang öffneten, um phosphoreszierendes Licht abzugeben.
Die Welt war in eine Farbenpracht von unseliger Schönheit getaucht und das Leben fand im stillen Einklang, tiefen Staunen und großer Dankbarkeit Mutter Natur gegenüber statt.
Der Mensch ernährte sich von den Früchten der Bäume und Pflanzen, ohne irgendetwas anzupflanzen, weil alles in einer derartig reichhaltigen Fülle vorhanden war.
Die Natur sorgte für alles, wonach sich der Mensch sehnte und es gab keinen Eingriff in die natürlichen Lebensprozesse.
Der Körper der Menschen war schlank, kraftvoll und voller Vitalität, ihr Gang aufrecht, leichtfüßig und grazil und sie tänzelten mehr über die Erde als das sie gingen.
Es gab Phasen in den Abendstunden, in denen die gesamte lebendige Natur, Menschen und Pflanzen wie aufeinander abgestimmt in einen tiefen Stillezustand verwandelten.
Der Wind hörte auf zu wehen, kein Blatt regte sich mehr und weder Mensch noch Tier bewegten sich – und eine große Stille legte sich über sie und umhüllte alles Leben.
Es war so, als ob die Natur selbst den Atem anhielt und in eine Ruhepause nach all der Vitalität und Aktivität versank.
In diesen hochheiligen Zeiten war alles Leben in stiller Vereinigung miteinander und jede Lebensform vereinigte sich im Geist des Mutterbaumes und der Erde.
Je nach Tageszeit lagen andere Düfte in der Luft und einige der Düfte waren so betörend, dass sie den Menschen sofort in einen anderen Bewusstseinszustand versetzten.
Der Lebensrhythmus war vom Aufblühen bestimmter Pflanzen geprägt, wobei die Pflanzen Lebewesen ähnelten, die in ihrer Evolution zwischen Tier und Pflanzen waren.
Es gab Pflanzen, die sich auf der Oberfläche des Mutterbaumes bewegten und stets zu den schönsten Sonnenplätzen wanderten.
Andere Pflanzen wiederum öffneten einmal am Tag über einige Stunden ihre großen Blütenblätter und schlossen sie dann wieder, und an anderen Pflanzen war es sichtbar, dass sie einen Pulsschlag und einen eigenen Atemrhythmus besaßen.
Wenn im Laufe eines Tages eine Pflanzenart aufging und ihre Blüten öffnete, dann war die gesamte Luft mit ihrem Duft erfüllt und über den Duft vereinigte sich das menschliche Bewusstsein mit dieser Pflanzensorte.
Schlossen sich die Blüten dann wieder, dann öffnete, wie aufeinander abgesprochen, eine andere Pflanzensorte ihre Blüten und lud den menschlichen Geist zu sich ein.
In dieser Weise bestimmte das Aufblühen der Pflanzen den Tagesrhythmus und die Zeitqualität mit.
Einmal im Jahr für einige Tage blühte der Mutterbaum selbst, und diese Zeit war die höchste heilige Hochzeit zwischen Natur und Mensch.
Das Fest der Königsblüte des Mutterbaumes wurde lange vorbereitet, denn sobald sich die Blüten öffneten, breitete sich eine Duftwolke aus, die die Menschen in einen tranceartigen Zustand versetzte.
Die Blüten des Mutterbaumes sowie einige Pflanzen hatten eine halluzinogene Wirkung und alleine schon der Duft dieser Blüten sorgte dafür, dass sich das menschliche Bewusstsein stark erweiterte.
Die Menschen tranken Tautropfen aus den Blütenkelchen und die Luft war so sehr mit Blütenstäuben angereichert, dass das Atmen alleine den Menschen reichhaltig ernähren konnte.
Ihre Haut war etwas fester und ledriger und dennoch zeichnete sich auf ihr an manchen Stellen eine feine kristalline Struktur ab, worüber die Haut zu glitzern begann.
Menschen, die gerade aus einem tiefen Bewusstseinszustand auftauchten, strahlten förmlich über die kristallinen Strukturen auf ihrer Haut.
Die Pflanzen wuchsen für die Menschen zu lebendigen Betten und auf einigen Mutterbäumen war es sogar so, dass jeder Mensch seine eigene Pflanze hatte, deren große Blüte sich für ihn in der Nacht öffnete, damit er sich in sie hineinlegen konnte.
Das Bewusstsein des Menschen war so mit den Pflanzen verbunden, dass sich die Bettblüten-Pflanze immer dann öffnete, wenn dieser müde war.
Hatte sich der Mensch in eine lebendige Blüte zum Schlafen gelegt, dann schloss sich die Blüte sanft um seinen Körper und deckte ihn zu, und sobald er erwachte, öffnete sich die Blüte wieder.
Der Schlaf dieser Menschen war ein bewusstes hinübergleiten in die Traumwelten und ein Großteil der Lebensaktivität der damaligen Menschen wurde im Schlaf vollzogen.
Einiges im Leben konnten die Menschen nur aus der Ebene der Traumwelt vollziehen. Anderes wiederum konnten sie besser aus dem physischen Tun.
Es gab in diesem Sinne keinen Unterschied zwischen den Welten, in denen sich das Bewusstsein beim Wachen oder beim Schlafen aufhielt. Die Menschen waren am Tage genauso mit den Welten im Schlaf verbunden, wie sie im Schlaf mit der physischen Welt verbunden waren, und sie erwirkten vieles im physischen Bereich aus den Traumwelten heraus.
Sie erträumten sich ihr Leben und die Natur wuchs auf physischer Ebene in rasanter Geschwindigkeit ihren innersten Träumen entsprechend.
Die Mutterbäume waren in ihrer Evolution zwischen dem Mineralreich und dem Pflanzenreich. Die Erde wuchs wie ein lebendiger Kristall durch die Mutterbäume in den Himmel.
Das Seelenwesen der Erde hatte sich in Reinstform in die Mutterbäume inkarniert und sie bildeten einen fließenden kristallinen Übergang vom Mineralreich der Erde in das Pflanzenreich.
Der Stamm der Mutterbäume war wie ein aus der Erde gewachsener Kristall, der nach oben hin immer mehr zum Baum wurde.
Der Stamm des Mutterbaumes transportierte durch Antigravitation nicht nur Mineralien aus der Erde, sondern auch große Wassermengen, die in der Krone des Baumes zu sprudelnden Quellen wurden und als Bäche oder Wasserfälle wieder zur Erde herabflossen.
Der Herzschlag, mancher Bäume pumpte das Wasser aus der Erde, kilometerweit in die Höhe um in der Krone des Baumes einen sprudelnden See zu bilden.
Wie gesagt, war jeder Baum ein eigenes Ökosystem, eine eigene Erde auf der Erde, in der die Menschen damals lebten.
Die Temperaturen zu der damaligen Zeit waren rund um das Jahr konstant tropisch warm.
Nur zwischen Tag und Nacht gab es leichte Temperaturunterschiede.
Die Pflanzen auf dem Mutterbaum waren eher wie Tiere und die Tiere mehr so wie Pflanzen und es gab viele gigantische Flechten und Pilze in den unterschiedlichsten Farben und Formen.
Einige der Pilze phosphoreszierten Nachts wie kleine Laternen und verwandelten den Mutterbäum in ein Lichtermeer.
Es gab zu dieser Zeit zwar auch bereits Insekten und Vögel, aber andere größere Säugetiere existierten entweder noch nicht oder sie spielten keine Rolle für das Leben der Menschen auf den Mutterbäumen.
Eine besondere Rolle spielten jedoch die Haare der Menschen, weil auch diese in gewisser Weise belebt waren und als lebendige Antennen dienten.
So wie ein Baum Zweige aus seinem Stamm wachsen lässt, so ließen die Menschen Haare auf ihrem Haupt wachsen und die Haare waren ein Teil des Körpers, in die man sich gleichermaßen hineinspüren konnte, wie in eine Hand oder in einen Fuß.
Zum Teil konnten die Menschen ihre Haare auch mit ihrem Bewusstsein bewegen und sie beispielsweise so zu einem Zopf zusammenflechten.
Die Menschen schmückten sich zu besonderen Anlässen mit Blättern und Blüten, wobei es Bekleidung im klassischen Sinne nicht gab.
Ohne nach größeren Zielen zu streben, lebten sie in den prachtvollsten Naturbauten auf den Armen der Mutterbäume und ihr Sein war zutiefst erfüllt mit den Geschenken, die die Erde ihnen bot.
Was genau geschehen ist, dass diese Epoche und diese Art zu leben, in der Epoche die ihr Lemurien nennt, zu Ende ging, soll euren eigenen Erinnerung an die Zeit überlassen sein.
Wir wollen nur anmerken, dass ein großes Zerstörungswerk stattgefunden hat, in dem die großartigsten Geschöpfe eurer Erde vollständig vernichtet wurden.
Bis zuletzt versuchten die Menschen Lemuriens friedlich, treu der Natur Mutter gegenüber, ihr Leben vorzusetzen, obwohl andere Teile der Menschheit bereits Raubbau betrieben. Womit das Schmerzhafteste, was der Erde jemals angetan wurde, ist, dass alle Mutterbäume systematisch gefällt wurden. Noch bis heute ist dieser Schmerz im Energiefeld der Erde zu spüren.
Seit der Zerstörung der Mutterbäume entwickelte sich das Leben auf Erden immer mehr zurück, in Richtung Trennung und Isolation, und ihr seid vielleicht heute auf dem Höhepunkt dieses Zerstörungswerkes angekommen, was damals mit der ersten Fällung eines Mutterbaumes begann.
Doch auch, wenn es Kräfte auf eurer Erde gibt, die den damaligen paradiesischen Zustand auf Erden vertuschen und euch eine lügenübersäte Entstehungsgeschichte des Menschen erzählen, so sind doch einige Überreste der Mutterbäume zugegen und die Erinnerung an die tiefe Einheit mit der Natur im Geiste mancher Menschen noch nicht ausgelöscht.
Verständlicherweise ist heute die Natur auf Erden eine ganz andere und auf gewisse Weise entspricht die kleinwüchsige Natur auch dem gegenwärtigen Bewusstseinszustand – so wie die lebendige Natur der lemurischen Zeit eurem damaligen Bewusstsein entsprochen hat.
Noch ist die Erde nicht verloren, auch wenn das natürliche Paradies auf ihr zerstört wurde, und es kann durchaus sein, dass die lebendigen Erinnerungen an den lemurischen Urzustand die Kraft hat, euch eine entsprechende Zukunft zu erschaffen.
Wenn ihr als Menschheit das Zeitalter der Trennung überwunden habt, dann kann es sein, dass einige der Bäume auf Erden wieder größer werden als andere und sich der Geist Gaias, persönlich in sie inkarniert, um sie bis in den Himmel hinaufwachsen zu lassen.
Gegenwertig fehlt es der Erde an Vitalität und Kraft, derartig großartige Geschöpfe auf sich wachsen zu lassen. Doch wenn die Erde sich wieder regeneriert und vom Raubbau erholt hat, kann es gut sein, dass sie dem Menschen wieder lebendige Naturbauten, in den Wipfeln der Bäume wachsen lässt.
Schaut euch zum Abschluss folgende Bilder einmal genauer an, versucht die Erinnerung an die damalige lemurische Zeit und die Mutterbäume in euch wachzurufen.
Was ihr seht, sind die abgesägten Baumstümpfe, der einstmals größten und prächtigsten Geschöpfe eurer Erde.
Bitte macht euch bewusst, dass das Zerstörungswerk auf dieser Erde schon viel früher begonnen hat und ihr heute lediglich die Auswirkung dieser Zerstörung erfahrt.
Auch wenn die lemurische Lebensweise zerstört wurde, lebt sie dennoch in den Köpfen und Herzen der Menschen fort – und solange sie dort fortlebt und im Bewusstsein der Menschen bestehen bleibt, bleibt ebenfalls Hoffnung für die Heilung der Erde bestehen.
Gedanken zu Melanie Unara Salomons gold-, gott- und sex-/kt-igen Treiben für geld/tungsgeile (Möchtegern-)Spirituelle, ErfolgReiche & Millionäre in geistiger Not
Obwohl ich nach dem Telefonat mit dem Hoh(l)en Priester eigentlich genug fake erfahren habe, lese ich Melanies Buch trotzdem noch so weit es geht weiter, trotz der leider zwielichtigen Erfahrungen, die ich mit Melanies „Hohem Priester & Star-Mentor Andreas und in ihrer 369…FB-Community wegen meiner herzlich-ehrlichen Fragen machen musste.
Viel Liebe an Alle 💜 die diesen Wahnsinn durch ihren Mangel nicht nur nicht merken, sondern ihn sogar (mit nicht geringem Aufwand) feiern, damit Melanie ihn ausl(i)eben kann.
Und ganz viel Liebe an Dich, liebe Melanie 💜, damit Du irgendwann zuFRIEDEN (einfach) Sein kannst und Deinen Mitmenschen nicht das noch mehr vorleben/schmackhaftmachen musst, in modernem, esoterisch-goldigem Glitzeranstrich, an was unsere Welt schon viel zu lange krankt 😪
...und am nächsten Abend überm ganzen Himmel geliefert 😍
Kanutour mit Frau Xiao, Tochter Monia und Kumpel Leon zum Fårholmen-Nordstrand