„dem Dubbl-Pappa sein Doppel-Kind„
Autor: Frank Maria Stiefel
Mein STIEFRA-BMW Eigen-Umbau
Anfang 2002 ist mein Eigen-Umbau der „BMW R100 GS Paris Dakar“ Bj 1992 fertig, die ich im Okt. 2001 in 1a Originalzustand mit 36000 km für 8000 DM in Weinheim gekauft hatte
- Rahmenheck aus V2A Vierkantrohr mit Gepäckbrücke und abnehmbaren Gepäcktaschen-/Kofferhaltern (nicht auf dem Bild)
- Auspuffendrohr enger am Fahrzeugheck verlegt (symetrische Gepäckbeladung)
- Sportsitzbank mit Originalschloss – (Schaumstoff und berzug ist Einzelanfertigung der Fa. KAHEDO)
- Fußrasten-Vor- und Tieferlegung um je 6cm, kurzer Rollen-Schalthebel, verlängerter Bremshebel
- Cockpit-Verkleidungserhöhung um 8cm, doppelter Bereich der Scheibenverstell-Möglichkeiten
- Routebookhalter (Din A 5-Breite mit beleuchteter Schreibplatte)und GPS-Halter aus V2A
- Ölkhler-Hoch- und Mittigverlegung in die erhöhte Cockpit-Verkleidung
- Halterung für Hawker-Batterie aus V2A-Lochblech – quer zur Fahrtrichtung
- Grosses Werkzeugfach aus Aluminiumblech
- Formgeänderter Hinterradkotflgel
(alle Umbauten sind problemlos auf Originalzustand zu ändern)
Cruiser-Frange…
…auf YAMAHA Dragstar 1100
WUNDERn wie herzlich Herz führt…
…wenn der Verstand (noch) nicht versteht 😍
Es ist über 25 Jahre her, am Anfang der Zeit als Wilfnisführer in meiner Individualreisefirma.
Allein in der Natur unterwegs, stehe ich plötzlich einer Elchkuh mit Kalb gegenüber. 😲
Während wir uns tief in die Augen starren, lässt eine innere Stimme mich ihnen sehr sehr vorsichtig langsam nähern.
Keinerlei Nervosität herrscht zwischen mir und der Mutter – nur beim Kalb spüre ich sie ein wenig. 🙄
Als nur noch wenige Meter zwischen uns sind, scheint es dem Kalb zu ungemütlich zu werden, denn es geht hinter seine Mutter.
Diese beginnt jetzt zu grasen und während ich demütig und dankbar diese gnadenvolle Nähe genieße, blicken wir uns immer wieder ruhig in die Augen.
Nach geraumer Zeit (sicher mehr als eine halbe Stunde) und einem letzten, langen und tiefen (Abschieds)Blick ziehen die Zwei weiter. 😘
Ein Jahr später erfahre ich von Elchjägern im Inseldorf, dass es lebensgefährlich ist, sich einer Elchkuh mit Kalb zu nähern!
Als ich von meinem WUNDERnvollen Erlebnis erzähle, will und kann man es zuerst nicht glauben und hält mich dann für total Wahn-sinnig! 🙃
Was soll ich darauf antworten?
Es war einfach so vertrauens-, ja liebevoll zwischen uns. 🥰
Ob ich es wohl auch so hätte fühlen (und dadurch erleben) können, wenn mir mein Verstand aus „Verstehen“ natürlich Angst gemacht hätte? 😎
die LappeSchlappe „Hütte“
im Inseldorf am Polarkreis
in Schwedisch-Lappland
der LappeSchlappe
mein Lebenslauf
meine Lappland-Postkarten
Das Inseldorf mit seinen 40 Einwohnern.
Auf 3 Inseln zwischen Uddjaure-, Storavan- und Makkaure-See und am Skeleffte-Fluss (die „Hütte“ ist das lange glänzende Dach in der Bildmitte)
HighNoon – 12 Uhr Mittags Hausberg-Weihnachtspanorama über die 3 Inseln
Die Straße durchs Inseldorf endet auf der Landzunge die vom Skellefte-Fluss und vom Makkaure- sowie Uddjaure- See umgeben ist. Am Horizont und Ende des Uddjaure-See liegt unsere Kreis“stadt“ Arjeplog wo der Hornavan-See (mit 226 m Schwedens tiefster) anschließt.
Mittwinter-Dämmerung – mit 5 Stunden genauso lange wie die Helligkeit um die Weihnachtszeit (1998, nach Anbau der ca. 40 qm des Süd- und Ostteils)
Indian-Summer/Ryska-Tid im Garten (1996, nach Anbau der ca. 35 qm des Westteils mit Wintergarten – 3 Jahre nach meiner Auswanderung hier her)
Weihnacht der Schwarz`n Stiefel (die Kids haben Mamas Name Schwarz)
Mittwinter im Garten
Herbst-Sonnenuntergang vorm Wohnzimmer
Nordlicht vom Garten aus
My home is my castle – und zuhause ist, wo mich das Leben haben möchte
Mittwinteridylle vom Wintergarten
Herbst vorm Schwedenofen
Gartenelche
September-Nordlichter vom Garten aus
Typischer Februarmorgen vor der „Hütte“
Die „Hütte“ von der Gartenbucht
MittwinterVollmondnacht im Wintergarten
Mittsommer-Mitter“nacht“ im Wintergarten
Mittwinter-Vollmond über Bucht und Hausberg
Herbstsonne vom Steg
LappeSchlappe – Mitwinter-Terrassen-„Meditation“ auf dem Rentierfell
Erste Weihnacht mit und für Frau Xiao
Herbst-Nordlicht überm Haus(berg)
„etwas unterkühlt“ – nicht ungewöhnlich im Kältemonat Februar
HERZlich leben bedeutet auch…
…jederzeit zuFRIEDEN sterben können 😍
Zweimal durfte ich (im jetzigen Leben) bisher dem Tod nahe sein.
Das erste Mal 1988 (nach der Motorradtour gen Nordkap) unbewusst und das letzte Mal 2016 (während meiner Radtour nach und durch China) bewusst — und beide Male war da nur Vertrauen, Frieden und Dankbarkeit statt Angst.
1988 bin ich mit meiner Freundin Christine per Motorrad auf dem Nachhauseweg vom Fußballspiel im Nachbardorf, als mich plötzlich etwas in die Unterlippe sticht.Recht schnell bekomme ich ein bedrohliches Gefühl und spüre, dass es eilt die 4 km heim zu kommen. Nachdem ich Christine hektisch bei ihren Eltern abgesetzt habe, fahre ich die 500 Meter wie betrunken heim und lasse das Motorrad in der Hofeinfahrt beinahe fallen, um mit fiebrigem Gefühl und Druck im Kopf schnell unter die kalte Dusche zu kommen.
Hier läuft plötzlich mein ganzes Leben blitzartig an mir vorbei (als stände die Zeit still), während mir in den Sinn kommt was wäre, wenn ich jetzt sterben würde: „kein Problem, ein gutes Leben gehabt und keine Schuld offen“ – und gleich darauf frage ich mich ob ich jetzt spinne oder warum ich nach einem kleinen Stich übers Sterben nachdenke?!
Als ich mit weniger Hitze und Druck im Kopf im Flur sitze, kommt Christine um nach mir zu schauen da ihr mein hektischer Abschied doch merkwürdig erschien.
Obwohl ich ihr sage, dass es mir nach der kalten Dusche schon wieder ganz gut geht, ruft sie den 6 km entfernten Wochenend-Notdienst an und weil der Arzt meint, dass wir zur Vorsicht vorbeikommen sollten, fährt sie mich gleich dort hin.
Als der Arzt mich sieht wird er bleich, gibt mir hektisch 2 Spritzen und gesteht uns, dass er sofort den Notarztwagen geschickt hätte, wenn er auch nur im Geringsten geahnt hätte wie kritisch mein Zustand ist, da es sich um eine lebensgefährliche Bienengiftallergie handle!
Er fragt mich wegen der extremen Reaktion ob ich in den letzten 6 Wochen schon einmal gestochen wurde – und tatsäclich – bei unserer Motorradtour gen Nordkap gut 6 Wochen zuvor in Dänemark hatte mich eine Biene in den Unterarm gestochen und dieser war so angeschwollen, dass wir einen Arzt aufgesucht haben und dieser von „alergic reaction“ und etwas von „6 weeks“ und „dangerous“ sprach…
Jetzt wird mir klar, dass das unter der Dusche alles andere als spinnerische Gedanken waren sondern von viel tiefer (oder gar höher) zu mir kam… 😍
2016 auf meiner ungeplanten Radtour nach und durch China habe ich, nach 3 Tagen mit schwerem Durchfall in einem Truckstop-Zimmer im tibetischen Hochgebirge ruhend, durch starke Schmerzen im rechten Unterbein das Gefühl, dass es gefährlich sein könnte und als nach 9 Tagen auch noch Schmerzen in der rechten Körperseite und in der Lunge dazukommen, bin ich mir bewusst, dass es lebensgefährlich ist – auch weil ich, vorm Start der ungeplanten Tour außer der Mongolei, wichtiger Seelen-Begnung und Gefängnis auch die Intuition von schwerer Krankheit oder Tod hatte – und die Mongolei sowie Seelen-Begegnung sich schon bewahrheitet haben.„Zufällig“ nachdem ich mich mit meinem Bruder Uli (der gleichzeitig im 9000 km entfernten Deutschland unter Krebs leidet) via Whatsapp ganz herzlich offen über unseren nahen Tod ausgetauscht habe, kontaktiert mich mein cooler Arzt-Freund Manfred und fragt ob ich noch lebe, weil kein Reisebericht mehr komme. Nach meiner Beschreibung fernprognostiziert er mir eine schwere Thrombose und Lungenembolie mit den Worten: „Schau dass du schleunigst in ein Krankenhaus kommst, wenn du noch ein Weilchen leben möchtest!“
In den 3 Tagen (mit enormer körperlicher Anstrengung und 720 km Busfahrt) bis ich dann doch noch die lebensrettende Medizin bekomme, bin ich wie 1988 wieder in totalem Frieden und Vertrauen – ob bevorstehender“ „Heim“kehr oder noch eine Weile auf Mama Erde – diesmal im Bewusstsein des nahen Todes.😍
PS:
weil 3 Wochen Krankenhaus geplant waren, wurde für mich Visumverlängerung beantragt und als diese nach 5 Tagen genehmigt wurde, war ich WUNDERnvoll gesundet und konnte somit, total unerwartet, doch noch meine Seelenschwester Xiao wieder treffen.
Was dann geschah, gleicht einem nicht endenden Albtraum der unglaubliches/unmögliches eröffnete – Leben weiß und kann, wenn man ihm vertraut.
Nordkap Motorradtour
mit meiner Freundin Christine auf der „Caribu“
sowie bis Trondheim mit unseren Freunden Marion & Jürgen auf der XT500
Wenn es nicht nach dem Willen geht…
…und es (im Nachhinein) trotzdem Sinn macht 🙃
Das plötzliche (Thriller-würdige) Ende meiner lang geplanten und ersehnten Wunsch/Traum-Motorradtour ums Mittelmeer.
Auf der leicht abschüssigen noch feuchten Küstenstraße (5) im Golf von Patras (Griechenland) rutscht plötzlich das Hinterrad des vor mir fahrenden Motorrades kurz weg (Ralf und Kerstin, die ich auf dem letzten Campingplatz kennengelernt habe). Obwohl ich ca. 50 m Abstand bei nur ca. 60 km/h habe, ziehe ich reflexmäßig (natürlich, als Ex-MotoCrosser) mit 2 Fingern ganz leicht am Bremshebel – sofort rutscht mein Vorderrad weg und ich rutsche fast widerstandslos auf der Straße sitzend neben meinem „Caribu“ her!
Da die Straße eine ganz leichte Linksbiegung macht, kommen Motorrad und ich der Leitplanke immer näher und um nicht mit dem Körper in einen der vielen scharfkantigen Leitplanken-Pfosten zu krachen, habe ich sogar noch die Zeit mit meinem rechten Fuß einen der nächsten Pfosten zum Abfangen auszusuchen. Ein stechender Schmerz im Mittelfuß und gleich darauf ein metallisches Krachen vom Caribu, das einen Pfosten später eingeschlagen ist.
Scheiß Leitplanke schreie ich und als ich den Fuß belasten möchte wird aus dem zornigen ein schmerzvoller Aufschrei.
Ich hüpfe auf einem Bein zum Caribu und sehe das durchtrennte Tauchrohr der Vorderrad-Gabel. Jetzt wo mir bewusst wird, dass dies hier (nach knapp 3 Wochen und gut 5000 km – nicht mal ein Viertel der geplanten Tour!) wohl schon das Ende meines Mittelmeer-Umrundung-Traumes ist, mache ich auf einem Bein hüpfend noch ein letztes Foto.
Ralf muss es im Rückspiegel gesehen haben, denn er hat mit Kerstin sofort umgedreht und erklärt mir nun, dass er gar nichts machen musste, da das Wegrutschen seines Hinterrades nur ganz kurz war und die Straße sofort wieder Gripp hatte.
Also muss ich genau am Anfang des unverständlich rutschigen aber nicht ersichtlichen Stückes zu schnell und unnötig reagiert haben.
Als ich nun sehe, dass es 20 Meter weiter direkt hinter der Leitplanke senkrecht sehr tief zum Meer abfällt, nehme ich meine Beschimpfungen auf die Leitplanke zurück!
UND JETZT BEGINT DER EIGENTLICHE THRILLER !!!
Nachdem immer mehr Menschen dazukommen, steht plötzlich auch die Polizei da und redet wie wild (in für uns 3 natürlich unverständlichem griechisch) auf mich ein. Dann wird das ein altes Auto auf der Gegenfahrbahn angehalten und unter meinen Protesten werde ich zum hilflosen älteren Fahrer in die klapprige Kiste gedrängt. Dass es in unserer Reiserichtung doch nur 20 km bis Patras (der nächsten großen Stadt) sind, scheint nicht zu interessieren. Ralf schiebt mir gerade noch den vorher gefüllten Müllsack mit meinen nötigsten Utensilien und Helm hinterher und meint sie würden sich ums Motorrad kümmern.
Nach abenteuerlichen knapp 30 km Fahrt – bei der ich vor Todesangst für kurze Momente sogar die fürchterlichen Schmerzen im rechten Mittelfuß vergesse – setzt mich der wahrscheinlich angetrunkene Fahrer in seiner fast bremsenlosen Klapperkiste mit Lenkproblemen in einem kleinen Hospital in Missolonghi ab.
Während ich lange Zeit alleine auf einer Pritsche in einer Art Abstellkammer liege, greift plötzlich jemand nach meinem neben mir stehenden Müllsack – im letzten Moment kann ich ihn gerade noch an mich reißen und fest umklammern während kleine Hände nach meiner Jacke greifen die ich auch noch rechtzeitig retten kann! Es ist eine Zigeunerin mit ihren Kindern! Ich schreie wie wahnsinnig vor Wut und Schrecken, so dass sie schnell die Kammer verlassen und mit den herbeieilenden Schwestern endlich auch meine lange schmerzvolle Wartezeit beendet ist.
Draußen ist es schon dunkel und es scheint nur noch ein „Weißkittel“ (mit nur sehr dürftigen Englisch-Kenntnissen) zu „arbeiten“.
Nachdem ich ihm deutlich meine Schmerzen im Mittelfuß klargemacht habe, röntgt er nur mein Sprunggelenk?! Mein verzweifeltes Erklären der Verletzung im Mittelfuß tut er nur hochnäsig ab.
Die Röntgenbilder zeigen zu seiner Erleichterung natürlich keine sichtbare Verletzung und er gibt mir ein paar Spritzen – die meine großen Schmerzen aber leider nur kurzzeitig und mäßig lindern!?
Nach einer weiteren längeren Wartezeit werde ich mit Müllsack und Röntgenbildern in einen Krankenwagen gelegt, der mich die 50 km durch die Nacht und mit der kurzen Fähre nach Patras in ein richtiges Krankenhaus bringt.
Hier werde ich total erschöpft sofort nochmals, nun von einem einigermaßen Englisch sprechenden Arzt, untersucht der auch auf meinen Schmerz-Hinweis eingeht und den Mittelfuß röntgt.
4 Mittelfußknochen sind durchschlagen, genau so wie ich mich mit dem Fuß am Leitplankenpfosten abgefangen habe – durch die stabile Motorradstiefelsohle! Er meint kopfschüttelnd die „gesunden Röntgenbilder“ des Hospitals betrachtend: „Bungler“ (Pfuscher) und er zeigt mir, dass die Bruchenden eines der gebrochenen Knochen unschön übereinander liegen. Er meint, es wäre wahrscheinlich ein Nerv dazwischen eingeklemmt, weshalb ich so starke Schmerzen hätte. Er würde mir raten, das schnellstmöglich in Deutschland machen zu lassen, da es nicht ganz unkompliziert wäre.
Welches Mittel mir denn im Hospital gespritzt worden wäre wollte er wissen, da dort niemand mehr zu erreichen wäre und vom Pfuscher schriftlich nichts festgehalten worden sei – da ich es natürlich auch nicht weiß, könne er mir nur leichte Schmerzmittel geben und hoffen, dass ich die Nacht irgendwie zum wichtigen Schlaf finde.
Leider würde im total überfüllten Krankenhaus momentan wiedermal gestreikt, weshalb er sich schon jetzt entschuldigen möchte.
Ich werde um Mitternacht in meinem klapprigen Krankenbett irgendwo auf dem total schmutzigen Flur zwischen vielen anderen Betten und regem Verkehr, der laut helfenden und zumeist rauchenden Angehörigen, deponiert. Auf meinen Beistell-Tisch wird noch ein Plastikbecher mit Wasser platziert und als ich ihn irgendwann in der fast schlaflosen Nacht vollends ausdrinken möchte, sehe ich im allerletzten Moment, dass mehrere Zigarettenkippen drin schwimmen!
Als ich dann irgendwann gegen Morgen eingenickt bin, werde ich unsanft wachgerüttelt – von 2 Polizisten die in wildem griechisch auf mich einreden und mir einen griechischen Wisch zum unterschreiben unter die Nase halten. Hier und so unterschreibe ich (vielleicht mein Todesurteil) natürlich nicht, was sie erzürnt und fast handgreiflich macht.
Jetzt fange ich (wieder) an wie panisch extrem zu schreien – was ja gestern bei der Zigeunerfamilie und den herbeieilenden Schwestern auch Wunder bewirkt hat! Die jetzt herbeieilenden Ärzte schicken zuerst mal die Polizisten weg und erklären mir, dass mir nachher eine Gipsschiene angebracht würde und ich, wenn ich das Krankenhaus damit sofort verlassen würde, auch nicht bezahlen müsse?!?
Während mir der Gips angelegt wird, kommen Ralf und Kerstin und berichten, dass mein „Caribu“ hier in Patras zwar auf dem Gehweg, aber wenigstens vor einer Polizeiwache abgestellt worden wäre und wir so hoffen könnten, dass das Motorrad dort wenigsten nicht geklaut oder die Gepäckboxen-Schlösser nicht aufgebrochen würden.
Später kommen die Polizisten wieder – mit einem in Griechenland lebenden Franzosen der ein wenig Englisch kann!!!
Als er versucht mir den griechischen Polizeiwisch holprig zu übersetzen, schüttle ich den Kopf und beginne wieder wirkungsvoll zu schreien.
Meinen natürlich auch total erschrockenen Freunden Kerstin und Ralf erkläre ich, dass es keine Panik oder Schock-Zustand ist, sondern nur mein sehr hilfreiches Not-Werkzeug.
Da sie momentan nichts weiter für mich tun können und ich ihre Reise schon genug aufgehalten habe, möchte ich mich von ihnen ganz herzlich verabschieden – auf ihre Frage, wie ich das hier alleine schaffen wolle, meine ich nur, dass sie ja gerade erleben durften wie ich mich schon recht gut zurechtfinde in diesem Schlamassel – solange meine Stimme nicht bricht 😉
Mit meinem riesigen, vollen Müllsack unterm Arm humple ich krumm auf Krücken in Richtung ungewissem (Krankenhaus)Ausgang und „leihe“ mir kurzerhand einen Rollstuhl, der in einer Ecke auf mich zu warten scheint.
So komme ich etwas komfortabler zu einer Telefonzelle in der chaotischen Eingangshalle und rufe mit meinem Euroschutzbrief den ADAC Ausland-Notdienst in München an.
Nachdem ich dem Mann meine prekäre Situation erklärt habe, meint er: „sie scheinen sich ja zu helfen zu wissen – nehmen sie ein Taxi und verhandeln einen guten Preis für die Fahrt zur Privatklinik im gut 200 km entfernten Athen. Wenn sie dort angekommen sind, können sie entspannend richtige Hilfe erwarten.“
Nach geraumer Zeit hält an der Hauptstraße im Rollstuhl hinter meinem großen Müllsack hervorgestikulierend endlich ein Taxi dessen Fahrer sogar auf den vom fitten ADAC-Mann vorgeschlagenen Preis eingeht.
Wir sind direkt vor der Privatklinik mitten in Athen als ich gute 3 Stunden später von ihm geweckt werde! Er hätte mich auch in die Hölle fahren können, so fest habe ich geschlafen – war halt doch a bisle viel Action und a bisle wenig Schlaf für Klein-Frange die letzten 24 Stunden!!!
In der modernen Klinik komme ich zu einem alten Mann in ein 2-Bett-Zimmer, mit dem ich mich noch den restlichen Tag gut unterhalte – wenn ich nicht gerade in (m)einer Telefon-Konferenz(-Premiere) mit ADAC, deutschem Arzt und meiner Rückreise-Begleitung bin.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist der liebe alte Mann für immer „heim“gegangen – was ich, mich über nichts mehr wundernd, der Schwester melde.
Die Versorgung in der Privatklinik lässt keine Wünsche offen (vielleicht ist Frange auch extra genügsam nach all dem Erlebten) nur meine geplante Rückreise scheint dem ADAC größere Sorgen zu machen, da ich ohne mein im Reisepass eingetragenes Motorrad eigentlich das Land nicht verlassen, die Operation in Deutschland aber auf die bürokratischen Wochen nicht warten kann!
Glücklicherweise liegen zwischen Motorrad- und Frank-Eintrag im Reisepass viele Seiten und wir hoffen, dass es nicht bemerkt wird, da ich den Reisepass so präpariere, dass er automatisch bei meinem Eintrag aufspringt wenn man ihn ablegt.
Meine Reisebegleitung ist eine Stuttgarterin die in Athen lebt und so durch den Nebenjob beim ADAC immer mal wieder kostenlos ihrer alten Heimat einen Besuch abstatten kann.
Sie ist auf der Fahrt durch Athen (wo es vor ein paar Tagen geschneit hat – Anfang Mai wohlbemerkt!) immer an meiner Rollstuhl-Seite (der diesmal offiziell geliehen ist). Nur am Flughafen zwischen Einchecken und Betreten des Flugzeugs sind wir natürlich getrennt, da ich via Lastenaufzug ins Flugzeug gelangen soll.
Mein Reisepass öffnet sich wie geplant bei meinem Eintrag und obwohl man den Helm in der großen Mülltüte vor mir (nicht nur beim Röntgen) deutlich sieht, schöpft man(n) keinen Verdacht – die griechische Mentalität hilft mir diesmal.
Als mich ein Flughafenangestellter in meinem Rollstuhl (unter riesigen Flügeln durch) über das riesige Rollfeld in Richtung Flugzeug schiebt, bemerke ich plötzlich einige Meter vor uns die länglichen Öffnungen eines Regenrinnengitters genau in unserer Fahrtrichtung! Ich hoffe, dass die kleinen Vorderräder des Rollstuhls nicht gerade darin verschwinden – doch es passt – und schwungvoll werde ich aus dem Rollstuhl gekippt, kann mich aber durch einen schnellen Vorwärtssprung, den großen Müllsackauf fest umklammert, auf einem Bein landend vor den gekippten Rollstuhl retten.
Mein Schieber ist todesbleich – und oben auf der Aussichts-Terrasse und hinter den Aussichtsfenstern applaudieren begeisterte Menschen.
Ich drücke ihn kurz mit einem Zwinkern und dem Müllsack zwischen uns und genieße dann meine Panorama-Fahrt auf dem offenen Lasten-Aufzug hinauf ins Flugzeug!
Der Heimflug verläuft erschreckend reibungslos, ja fast schon langweilig 😉
Im Böblinger Krankenhaus werde ich, zu meiner freudigen Überraschung, von meiner ehemaligen Klassenkameradin Beate betreut, die hier als OP-Schwester arbeitet.
Von hier aus melde ich mich bei meinen Eltern, die mir auch erst jetzt helfen könnten – und denen dadurch viel sorgen erspart blieb.
Ohne diesen Unfall und damit Abbruch meiner Reise, hätte ich wahrscheinlich meinen gutbezahlten sicheren Job beim kalten Mercedes-Benz-Konzern nicht so einfach loslassen und mir etwas Neues nicht zufallen können.
Nämlich die herzliche Zweimann-Firma Stetzler in Aidlingen wo Udo, der Chef, mich seit mein „Caribu-Eigenbau“ zu seinem Erstaunen beim TÜV eingetragen wurde, gerne anstellen wollte und ich nun mit Gips zur Probe arbeitete und dann sieben Jahre mit viel Freude meine Arbeitskraft und Ideen einbringen durfte…
So hat am Ende alles seinen Sinn – Danke liebes „Leben…“ 😍
Ein paar Wochen später bringt mir der ADAC mein „CARIBU“ nach Hause. Anscheinend hatte es die ganze Zeit auf der Straße vor der griechischen Polizeiwache gestanden und das einzige was aus den nicht abgeschlossenen Alu-Boxen verschwand war ein Pornoheftchen, das ich mir in Rom gekauft hatte – ein wenig Sch(w)und ist immer und den Ordnungshütern sei ein wenig Freude im Dienst gegönnt 🙃
Das war im Sommer 1987.
1994 hat mich das Leben in meine seitherige Heimat Schwedisch-Lappland am Polarkreis geführt, wo ich 2016 plötzlich Zeichen bekomme für eine Fahrradtour die mich ungeplant und ziellos WUNDERnvollst bis nach und durch China führt.
Das albtraumartige Ende dieser Tour ist mit lebensgefährlicher Krankheit, Kidnap-Versuch, Diebstahl, Sachbeschädigung, Morddrohung, Verleumdung, Kopfgeldjagd, Verschwörung, Verhaftung, Korruption, Gericht, Abschiebelager, Horror-Knast, Abschiebung… noch unglaublicher und führt schlussendlich zur Freiheit meiner Seelen-Begegnung (und seit 2017 Frau) Xiao.
ABER‼️
Durch die schwedische Mentalität und die Geschehnisse in der Welt, war der vermeintliche Albtraum erst vier Jahre später ausgestanden – Leben weiß und kann – wenn man ihm total vertraut 😍
…and it still makes sense (in hindsight) 🙃
The sudden (thriller-worthy) end to my long-planned and long-awaited wish/dream motorbike tour around the Mediterranean.
On the slightly sloping, still damp coastal road (5) in the Gulf of Patras (Greece), the rear wheel of the motorbike in front of me (Ralf and Kerstin, whom I met at the last campsite) suddenly slips briefly. Although I have a distance of about 50 metres at only about 60 km/h, I reflexively (of course, as an ex-MotoCrosser) pull the brake lever very lightly with two fingers – my front wheel immediately slips away and I slide almost without resistance sitting on the road next to my „Caribu“!
As the road bends slightly to the left, my motorbike and I get closer and closer to the crash barrier and to avoid crashing my body into one of the many sharp-edged crash barrier posts, I even have time to choose one of the nearest posts with my right foot to catch myself. There is a sharp pain in my midfoot and immediately afterwards a metallic crash from the Caribu, which has hit a post later.
I shout ‚Fucking crash barrier‘ and as I try to put weight on my foot, the angry cry turns into a pained yelp.
I hop over to the Caribu on one leg and see the severed front fork tube. Now that I realise that this (after almost 3 weeks and a good 5000 km – not even a quarter of the planned tour!) is probably the end of my Mediterranean circumnavigation dream, I hop on one leg and take one last photo.
Ralf must have seen it in the rear-view mirror, because he immediately turned round with Kerstin and explains to me that he didn’t have to do anything, as his rear wheel only slipped very briefly and the road immediately regained grip.
So I must have reacted too quickly and unnecessarily right at the beginning of the incomprehensibly slippery but not obvious section.
When I see that 20 metres further on, directly behind the crash barrier, there is a very deep vertical drop to the sea, I take back my insults to the crash barrier!
AND NOW THE REAL THRILLER BEGINS !!!
As more and more people join us, suddenly the police are there too, talking at me like crazy (in Greek, which is of course incomprehensible to the three of us). Then an old car is stopped on the opposite carriageway and, under my protests, I am pushed into the rickety box with the helpless elderly driver. It doesn’t seem to matter that it’s only 20 kilometres to Patras (the next big city) in our direction of travel. Ralf pushes the previously filled rubbish bag with my most essential items and helmet after me and says they will take care of the motorbike.
After an adventurous ride of almost 30 kilometres – during which I even forget the terrible pain in my right metatarsal for a few moments due to the fear of death – the probably drunk driver drops me off at a small hospital in Missolonghi in his almost brakeless clunker with steering problems.
While I’m lying alone for a long time on a cot in a kind of storeroom, someone suddenly reaches for my bin bag standing next to me – at the last moment I can just about grab it and clutch it tightly while small hands reach for my jacket, which I manage to save in time! It’s a gypsy woman with her children! I scream like mad with rage and terror so that they quickly leave the chamber and my long, painful wait is finally over as the nurses rush in.
It is already dark outside and there seems to be only one „white coat“ (with only a very poor knowledge of English) „working“.
After clearly explaining the pain in my metatarsal, he only x-rays my ankle? He dismissed my desperate explanation of the injury in my metatarsal with a snooty attitude.
To his relief, the x-rays of course show no visible injury and he gives me a few injections – which unfortunately only alleviate my great pain for a short time and only moderately!
After another long wait, I am put in an ambulance with a rubbish bag and X-rays, which takes me the 50 kilometres through the night and on the short ferry to a proper hospital in Patras.
Here, totally exhausted, I am immediately examined again, now by a doctor who speaks some English, who also listens to my pain report and x-rays my metatarsal.
4 metatarsal bones have been smashed through, just as I had caught my foot on the crash barrier post – through the sturdy motorbike boot sole! Shaking his head, he looks at the „healthy x-rays“ from the hospital and says: „Bungler“ and he shows me that the fracture ends of one of the broken bones are lying unsightly on top of each other. He thinks that a nerve is probably trapped between them, which is why I’m in so much pain.
He advised me to have it done in Germany as soon as possible, as it wouldn’t be completely straightforward.
He wanted to know what medication I would have been injected with at the hospital, as no one could be contacted there and nothing had been recorded in writing by the bungler – as of course I don’t know either, he could only give me mild painkillers and hope that I would somehow get some important sleep during the night.
Unfortunately, the totally overcrowded hospital was currently on strike again, which is why he wanted to apologise now.
At midnight, I am deposited in my rickety hospital bed somewhere in the totally dirty corridor between lots of other beds and a lot of traffic from the loudly helping and mostly smoking relatives. A plastic cup of water is placed on my side table and when I want to drink it all at some point during the almost sleepless night, I realise at the very last moment that several cigarette butts are floating in it!
When I doze off in the morning, I’m rudely awoken by two policemen talking to me in wild Greek and holding a Greek document under my nose for me to sign. Of course I don’t sign it (perhaps my death warrant), which enrages them and almost makes them violent.
Now I start (again) to scream in panic – which worked wonders for the gypsy family and the nurses who rushed over yesterday! The doctors who have now rushed over first send the policemen away and explain to me that I will be fitted with a plaster splint later and that if I leave the hospital immediately with it on, I won’t have to pay?
While I’m being fitted with a plaster cast, Ralf and Kerstin come and tell me that my „Caribu“ has been parked on the pavement here in Patras, but at least in front of a police station, so we can hope that at least the motorbike won’t be stolen or the luggage box locks won’t be broken.
Later, the policemen come back – with a Frenchman living in Greece who can speak a little English!!!
When he tries to bumpily translate the Greek police dictionary for me, I shake my head and start shouting effectively again.
I explain to my friends Kerstin and Ralf, who are of course also totally shocked, that it’s not panic or a state of shock, but just my very helpful emergency tool.
As they can’t do anything else for me at the moment and I’ve already held up their journey enough, I want to say a very fond farewell to them – when they ask how I’m going to manage this on my own, I just say that they’ve just been able to see how I’m managing quite well in this mess – as long as my voice doesn’t break 😉
With my huge, full bin bag under my arm, I hobble crookedly on crutches towards the uncertain (hospital) exit and quickly „borrow“ a wheelchair that seems to be waiting for me in a corner.
I am able to get to a phone box in the chaotic entrance hall a little more comfortably and call the ADAC international emergency service in Munich with my Euro protection letter.
After I explain my precarious situation to the man, he says: „You seem to know how to help yourself – take a taxi and negotiate a good price for the journey to the private clinic in Athens, a good 200 kilometres away. When you get there, you can relax and expect proper help.“
After quite some time, a taxi finally pulls up on the main road, gesticulating from behind my large bin bag, and the driver even agrees to the price suggested by the fit ADAC man.
We are right outside the private clinic in the centre of Athens when I am woken up by him a good 3 hours later! He could have driven me to hell, I slept so soundly – it was just a bit of action and a bit of sleep for little Frange the last 24 hours!!!
In the modern clinic, I am put into a 2-bed room with an old man, with whom I have a good chat for the rest of the day – when I’m not in (my) telephone conference (premiere) with ADAC, the German doctor and my travelling companion.
When I wake up the next morning, the dear old man has gone „home“ for good – which I report to the nurse, no longer wondering about anything.
The care at the private clinic leaves nothing to be desired (perhaps Frange is extra frugal after all he’s been through), only my planned return journey seems to cause the ADAC greater concern, as I can’t actually leave the country without my motorbike registered in my passport, but the operation in Germany can’t wait for the bureaucratic weeks!
Fortunately, there are many pages between the motorbike entry and Frank’s entry in the passport and we hope that it won’t be noticed, as I prepare the passport so that it automatically pops up when you put it down.
My travelling companion is a woman from Stuttgart who lives in Athens and is therefore able to visit her old home from time to time free of charge thanks to her part-time job at the ADAC.
She is always at my side on the journey through Athens (where it snowed a few days ago – in early May, mind you!) in my wheelchair (which is officially borrowed this time). We are only separated at the airport between check-in and boarding the aircraft, of course, as I have to get onto the plane via the goods lift.
My passport opens as planned when I enter and although you can clearly see the helmet in the large rubbish bag in front of me (not only during the X-ray), no one (or everyone) is suspicious – the Greek mentality helps me this time.
As an airport employee pushes me in my wheelchair (under huge wings) across the huge tarmac towards the aircraft, I suddenly notice a few metres ahead of us the elongated openings of a rain gutter grille exactly in our direction of travel! I hope that the small front wheels of the wheelchair don’t just disappear into it – but they do – and I am tipped out of the wheelchair with a swing, but manage to save myself by jumping forwards quickly, clutching the large bin bag tightly, landing on one leg in front of the tilted wheelchair.
My slider is deathly pale – and up on the viewing terrace and behind the viewing windows, enthusiastic people are applauding.
I give him a quick hug with a wink and the bin bag between us and then enjoy my panoramic ride on the open freight lift up to the aircraft!
The flight home is frighteningly smooth, almost boring 😉
At the hospital in Böblingen, to my pleasant surprise, I am looked after by my former classmate Beate, who works here as a theatre nurse.
From here, I get in touch with my parents, who are only now able to help me – and who have been spared a lot of worry as a result.
Without this accident and the resulting cancellation of my trip, I probably wouldn’t have been able to let go of my well-paid, secure job at the cold Mercedes-Benz Group so easily and something new wouldn’t have fallen to me.
Namely the friendly two-man company Stetzler in Aidlingen where Udo, the boss, wanted to employ me since my „Caribu self-build“ was registered with the TÜV to his astonishment and I now worked with plaster as a trial and was then allowed to contribute my labour and ideas with great pleasure for seven years…
So in the end, everything makes sense – thank you dear „life…“ 😍
A few weeks later, the ADAC brings my „CARIBU“ home. Apparently it had been parked on the street in front of the Greek police station the whole time and the only thing that disappeared from the unlocked aluminium boxes was a porn magazine that I had bought in Rome – there’s always a little bit of shame and the law enforcement officers are allowed a little fun on duty 🙃
That was in the summer of 1987.
In 1994, life took me to what has since become my home in Swedish Lapland clone to the Arctic Circle, where in 2016 I suddenly got the sign for a unplanned aimless cycle tour that took me to and through China in a WONDERful way.
The nightmarish end of this tour is even more incredible with life-threatening illness, kidnap attempt, theft, damage to property, death threat, slander, bounty hunting, conspiracy, arrest, corruption, court, deportation camp, horror prison, deportation… and finally leads to the freedom of my soul mate (and since 2017 wife) Xiao.
BUT‼️
Due to the Swedish mentality and the events in the world, the supposed nightmare was only over four years later – life knows and can – if you trust it completely 😍
Mein STIEFRA-Yamaha Eigen-Umbau
STIEFRA-Yamaha XT 600 Bj. 1985
Umbau 1986/87 – Eigenbau mit Zulassung
– 43-Liter-Tank aus 1,5 mm Stahlblech, Alu-flammgespritzt und Pulverbeschichtet
– Sitzbank mit großem Werkzeugfach und aufklappbarem Soziusplatz als Lehne für Alu-Topbox
Alle Umbauten sind problemlos auf Originalzustand zu ändern.8
Reise-Eigenanfertigungen (ohne TÜV-Abnahme)
– Gepäckträgersystem mit Aufbocksystem, Öltank und Reservereifenhalter
-Alu-Boxen mit Innentaschen und Deckel als Tisch-Funktion
Erweiterung zur „Caribu“
– Verkleidung mit Cockpitscheibe um 15cm erhöht – Gepäckplatz unterm Scheinwerfer
– Einzel-Instrumentkonsolen aus V2A zur Instrumenttrennung wegen Tankrucksack
– Seitendeckel aus geschmiedetem Alu-Blech und Handprotektoren aus Kunststoff
– Motorschutz-Verkleidungseinheit aus Stahl-V2A-Alu-Kombination
– V2A-Gepäckbrücke mit Packtaschenhalter und Gepäckfach
– Soziusfussrasten-Vorverlegung aus V2A
Alle Umbauten sind problemlos auf Originalzustand zu ändern.