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Erfahrungen über mich/uns

Mit dem Burgman nach Deutschland

1.7.2021
Nachdem der noch in Deutschland angemeldete Burgman seit der Lapplandfahrt mit Carmen im Herbst 2014 hier oben ist – seit 2016 ohne TÜV, sind Xiao und ich nun unterwegs zur Erstanmeldungsbesichtigung beim TÜV in der 220 km entfernten Küstenstadt Skellefteå.
Warten auf den Ingenieur
Der Ingenieur findet nichts das gegen eine Zulassung auf Schweden spricht denn alle Daten stimmen – nur der Preis nicht (umgerechnet fast 400 Euro)
Dann eine Stunde warten auf die anschließende HU – diesmal stimmt der Preis (55 Euro) aber ein schlechtes Vorderradlager könnte unsere geplante Deutschlandreise verzögern…
Rast am Skellefte-Fluss bei der stimmungsvollen Heimfahrt
Während ich am späten Abend noch 2 SKF-Industrie-Radlager  bestellen konnte, kann ich erst am nächsten Morgen nach dem Ausbau mit viel Glück noch 2 Radialwellen-Dichtringe ausfindig machen, nachdem ich feststellen musste, dass keine geschlossenen Lager verbaut waren und auf einer Seite sogar der Simmering gefehlt hat!!!
Nun heißt es hoffen, dass die Lager und Dichtringe in den nächsten Tagen kommen damit wir bald gen wilden Süden starten können und dann unterwegs in Mittelschweden bei unserer Freunden Ingbritt und Roland die Nachuntersuchung klappt 😊
7.7.2021
Radlager und Radialwellendichtringe gewechselt, Smartphonehalter gebastelt und montiert, probegepackt und die ungefähre Tour geplant…
und nachdem heute auch noch das schwedische Kennzeichen kam, darf nun das Wetter entscheiden ob es am Samstag oder Sonntag losgeht 😎
Unser erster geplanter Besuch gilt unserer Facebook-Freundin Ingbritt im gut 1000 km entfernten Örebro, wo der Burgman auch einen Termin zur Nachuntersuchung hat.
10.7.2021
Probefahrt…
und Abschlussbad top 🥰
kein Wunder bei tollem Wetter, Roller und 22 Grad (Trink)Wasser
12.7.2021, Fagerbjörka
Nach eineinhalb Tagen und gut 1000 km mit dem Motorroller auf Land- und Schotterstraßen sind wir sehr 💜lich von unserer Freundin Ingbritt auf dem Pferdehof in Fagerbjörka aufgenommen worden 😍
13.7.2021
30 Grad 😓 wer hätte gedacht dass wir nach 13 Stunden Fahrt schon in Spanien sind 😎
Am frühen Abend Verabschiedung von Ingbritt – es geht nur gut 150 km weiter östlich gen Stockholm nach Hölö, zu unserem Freund Jonas den wir vom zufälligen WildnisFestival ein Jahr zuvor kennen.
14.7.2021
Darf Jonas beim Grundaufbau seines Tinyhouse helfen
15.7.2021 Nachdem wir wieder am Tinyhouse gebaut haben fährt Jonas mit uns zum Baden ans Meer am Brandalsund Strand
Am Abend kommen einige Bekannte vom Wildnis-Festival wo uns das Leben auf unserer Wandertour im Grenzgebirge ein Jahr zuvor hingeführt hatte und wir den herzluchen Dänen Jonas und er seine Lebensgefährtin aus Hölö kennlernten
16.7.2021 Am Nachmittag nach herzlicher Verabschiedung von Jonas starten wir auf die gut 50 km bis zu meinem Bruder „RolleMolle“ den ich schon 9 Jahre nicht mehr getroffen habe und der seit 2019 in einem Wohnwagen in einem „Ashram“ im Wald südlich von Stockholm wohnt.
Im „Ashram“ bei meinem wunderbaren „Bruder“ „RolleMolle“ angekommen hätte ich ich ihn fast gefragt ob Roland da ist und wo sein Wohnwagen steht 🙃
so sehr er sich äußerlich verändert hat (von gut 160 auf 80 kg) seit wir uns 2012 das letzte Mal gesehen haben, so sehr sind wir uns innerlich nähergekommen 🙏😍
Freudig-aufregende Tage und rauchig-spannende Nächte mit unserem „Bruder“ Rollemolle, dem lieben Kim und „möchtegern Guru“ Henke.
Herzlicher Abschied – nach 5 intensiven Tagen geht’s weiter südlich gen Fähre in Trelleborg.
Auf halbem Wege brach der Auspuffkrümmer und ich kann ihn in einer Werkstatt ausbauen und schweißen lassen.
Nach Sonnenuntergang kamen wir in Trelleborg an und waren dann Pizza essen. Nun warten wir auf die Fähre nach Rostock nachdem niemand nach Covid-19-Tests oder Ausweis verlangt hat 🙃
Nach 2 Stunden warten dürfen wir um 00:45 Uhr als letztes auf die Fähre und finden einen Überdachten Schlafplatz an Deck.
22.7.2021
Guten Morgen nach zum Glück regenfreier Nacht im Schlafsack auf Liegematten an Deck
Um 7 Uhr berollen wir in Rostock deutschen Boden
Leider bricht nach 50 km der Auspuffkrümmer wieder und mit viel und langem Einsatz wird er in einer Schweißerei wieder geschweißt.
Aber auch diesmal kommen wir nur 250 km bis er wieder bricht und wir mit viel Glück (ohne Polizei) und furchtbarem Krach am frühen Abend die Familie meines Bruders Christian im Schloss Tonndorf erreichen.
23.7.2021
Vor dem Verarbeitungsgebäude meines Bruders, der hier leidenschaftlich Imker ist. Während Xiao mit meiner Nichte den Schlissturm besteigt gelingt es mir einen neuen, italienischen Zubehör-Komplettauspuff zu bestellen.
24.7.2021 Glücklicherweise ist der Auspuff schon heute gekommen und er passt, so dass wir morgen die 400 km bis zu Monia und Björne planen
25.7.2021 Nach erneuten Startproblemen mit dee Batterie, herzlicher Abschied von Bruder mit Famile und der tollen Schlossgemeinschaft
Als wir nach 5 Stunden und Gewitterregenguss im Stau bei Heilbronn im (Bauern)Hof von Björne und Monia in Leonbronn ankommen, stellen wir durch ihren lieben (Reserve-)Papa Werner fest, dass der Hinterradreifen 🥵 FURCHTbar 😱 aussieht und wir uns auf WUNDERvolle Weise unbeschadet wiedersehen dürfen – danke liebes Leben 🙏
26.7.2021
Wenn, wie geplant, morgen Abend der neue Hinterreifen montiert wird, werden wir übermorgen, so Leben möchte, die restlichen 60 der 3000 km zu „unseren“ Eltern in Aidlingen in Angriff nehmen 😍
27.7.2021 Nachwuchs-Landwirt Björne in seinem Element 😍
freudiger Maultaschen-Hofabend mit „unserer“ Familie und unseren neuen Freunden Melanie & Dietmar
28.7.2021 Morgendlicher, emotioneller Abschied von Björne
Nach meiner Corona-Masken-Premiere beim Tanken in Merklingen 🙃 sowie kurzem Besuch bei Dieter, Ludwig in Deufringen und meines ehemaligen Chef und Freundes Udo bei Metallbau Stetzler in Aidlingen…
…kann Xiao (nach 1617 Tagen) überglücklich endlich wieder in den Armen „unserer“ wundervollen Eltern liegen 🙏💜😘

Im Oktober flogen wir nach Lappland zurück und wollten im Frühjahr 2022 wieder runterfliegen um zu Beginn des Sommers mit dem Roller über Norwegen wieder hochzufahren – aber durch den nach Corona nächsten geschürten (Russland-) Hass in Deutschland haben wir erst wieder 2023 „unsere“ Eltern besucht und nachdem Xiao nach Nepal, Tibet und China weitergereist ist, babe ich am 23. Mai 2023 alleine die Roller-Hochfahrt angetreten.

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Ein- und Aussichten

laut `meiner` Intuition 💜…

…der ich in den letzten 10 Jahren wirklich vertrauen darf 🙏 geht es bei Corona (auf höherer/tieferer Ebene) um die Chance, dass wir (endlich) unserem Mangel an Vertrauen/Liebe/Frieden bewusst werden – in/zu Leben, uns selbst, einander und unserer Mutter Erde 🥰

Die Worte auf dem Bild wollten unbedingt aus mir, kurz bevor Corona kam 🙏

Corona (angeblich) nun extrem bei uns am Polarkreis in Schweden 😢

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Ein- und Aussichten

Corona (angeblich) nun extrem bei uns in Arjeplog

POSTNORD – TV-Norrbotten = 1:1 😉

Am 12.05.2021, als „meine“ Einladung zur Covid19-Impfung im Briefkasten war, berichteten die Nachrichten im Ersten Schwedischen Fernsehen, dass in „unserem“ Arjeplog die bestätigten Fälle mit Covid-19 stark zugenommen haben und die Infektionsausbreitung die höchste Stufe auf der Vier-Punkte-Skala in ganz Nordschweden aufweist 😢

Da ich weder vor Covid-19 noch vor den Folgen der Impfung („Verschwörungstheorien“/“Spätfolgen“/“DNA-Veränderung“/…) Angst habe, bin ich gespannt wie mich das Leben in diesem Fall führt 🙏

hier zu „meiner“ Intuition

ARJEPLOG
Stark erhöhte Ausbreitung der Infektion

zum Fersehbericht

Jetzt bist du an der Reihe Impfstoff zu bekommen gegen covid-19

(bin leider weder so schön braun noch habe ich (farbige) Haare 😜
zur Info:
Schweden ist das dunkelrote Land ganz oben in der Mitte 😢
Quelle: https://www.nytimes.com/interactive/2020/world/coronavirus-maps.html
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Ein- und Aussichten

Ich pflanze ein Lächeln

„LIEBLING VERSTEHE ICH DICH GENUG? ODER LASSE ICH DICH LEIDEN?

Wenn du deinen Partner oder Partnerin verstehen willst, dann tue folgendes:
»Setz dich von Zeit zu Zeit neben die, die du liebst, nimm seine oder ihre Hand und frage: »Liebling, verstehe ich dich genug? Oder lasse ich dich leiden? Sag es mir bitte, damit ich lerne, dich richtig zu lieben. Ich möchte dich nicht leiden lassen, und wenn ich das aufgrund meiner Unwissenheit tue, dann sag es mir, damit ich dich besser lieben kann und du glücklich sein kannst.« Wenn du das in einem Ton sagst, in dem deine wahre Offenheit für ein Verstehen mitschwingt, wird der oder die andere vielleicht in Tränen ausbrechen. Was ein gutes Zeichen ist, denn es bedeutet, dass die Tür des Verstehens aufgeht, und nun ist wieder alles möglich.«“

hier das PDF-Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hier das mp3-Hörbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hier Thich’s ergreifendes Gedicht aus dem Buch

und hier noch eine dramatische Geschichte – von Thich erzählt

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Ein- und Aussichten

tief berührendes Hörbuch


Rezension:
„Rüttelt an den tiefsten Seins-Ebenen!
Ich bin zutiefst dankbar, dass mir dieses Buch in die Hände gefallen ist. Es drückt die tiefe Sehnsucht in mir aus, für die ich noch keine Worte habe. Die Sätze der Autorin gehen ins Mark, durchbohren mich tief, rütteln an etwas Festem oder verklingen irgendwo in einem weiten Meer. Ich bin bei der Hälfte des Buches angelangt und weiß schon nichts mehr darüber, was ich eben gelesen habe bis auf einzelne Phrasen und Sätze. Ich werde es viele male lesen und jedes mal wird es anders sein. Ich weiß nichts vom Buddhismus und habe zu diesem Buch gefunden auf der Suche nach größerem Mitgefühl, im Bewusstsein und Schmerz, nicht so weitermachen zu wollen wie bisher. Die Worte regnen als klare Tropfen in mein Herz wie eine reinigende Dusche. Ich habe vieles tiefer verstanden, obwohl ich nicht sagen kann was und es ist wunderbar. Tiefe Verbundenheit und einfache Stärke. Wir brauchen uns vor nichts zu fürchten – das Leben ist gutmütig. Tief in meinem Inneren habe ich nach Versöhnung gesucht und darüber geweint, dass ich sie nicht finden konnte, dass mir der Weg nicht bekannt schien, ich habe gelitten über die Ausgrenzung des Todes aus unseren Leben, die Trennung, die ich empfand, und wusste doch nicht, warum ich darunter leide. Ich danke der Autorin für ihre segensreichen Worte, für die Ahnung, den Funken, die sie mir geschenkt hat. Ich danke meiner Seele und meinem Herzen für die Bereitschaft, mich von der Lehre durchdringen zu lassen. Ich danke für die Möglichkeit zu wachsen und zu lernen.“

leseprobe.pdf

Hier die 23 Teile des Hörbuchs als mp3:

01 – Einleitung
02 – Mit der Angst vertraut werden
03 – Wenn Alles zusammenbricht
04 – Der gegenwärtige Augenblick ist der vollkommene Lehrer
05 – Alles lassen, wie es ist
06 – Es ist nie zu spät
07 – Niemandem Schaden zufügen
08 – Hoffnungslosigkeit und Tod
09 – Die acht weltlichen Dharmas
10 – Die sechs Arten der Einsamkeit
11 – Neugierig auf das Sein
12 – Gewaltlosigkeit und die vier Maras
13 – Erwachsen werden
14 – Den Horizont des Mitgefühls erweitern
15 – Eine Liebe, die nicht vergeht
16 – Gegen den Strich
17 – Diener des Friedens
18 – Meinungen
19 – Geheime mündliche Unterweisung
20 – Drei Methoden für die Arbeit mit dem Chaos
21 – Der Trick der Wahllosigkeit
22 – Den Kreislauf von Samsara umkehren
23 – Der Weg ist das Ziel

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Gedanken

Er(klärung) zu seinem Kreuzgang


„Ich weiß, wie sehr Ihr gerade in diesen Tagen mit der Geschichte um mein Sein beschäftigt seid, wie viel darüber erzählt wird, welche Institutionen sich errichtet haben durch mein Wirken.
Und doch möchte ich Euch heute befreien.
Befreien von einem Glauben der Euch möglicherweise klein und ohnmächtig, unwürdig, unebenbürdig fühlen lässt.
Denn all das was gesagt wurde, um meinen Tod am Kreuz für Eure Schuld, ist ein Konzept.
Schuld ist ein Konzept!
Schuld ist ein Konzept das zu allen Zeiten dazu diente, Menschen sich klein fühlen zu lassen!
Menschen zu unterdrücken!
Menschen zu unterjochen!
Die wahre Botschaft der Auferstehung ist nicht mein Tod am Kreuz und die Auferstehung um Euch die Sünden zu nehmen, sondern es ist die Transformationskraft der göttlichen Energie.
Und diese Kraft den Tod zu überwinden, das Tote zum Leben zu erwecken, hat nichts damit zu tun an einem Schuldthema verhaftet zu sein – das viele Menschen ihr ganzes leben begleitet.
Dieser immerwährende Gedanke:
‚Ich bin schuld dass meinem Kind dieses oder jenes widerfährt…‘,
‚Ich bin schuld weil ich dieses oder jenes getan habe und jetzt vielleicht ein anderer Mensch leidet…‘
‚Ich bin schuldig weil ich damals nicht das so oder so getan habe…‘
Glaubt mir, es gibt keine Schuld.
Alles was Du jemals getan hast, bis heute und das wird auch morgen so sein, ist gut so wie es ist.
Es ist vollkommen, es ist göttlich!
Denn Du wählst deinen Weg jeden Moment aufs Neue – und genau dieser Weg den Du wählst, ist richtig.
Und würdest Du einen anderen Weg wählen, wäre dieser Weg genauso richtig.
Das Symbol Auferstehung soll Dir zeigen, welche Kraft in mir ist, die gleichzeitig in Dir ist und diese Kraft in Dir erweckst Du nicht, wenn Du Dich klein und schuldig glaubst.
So bitte ich Dich heute – und davon möchte ich Dich wirklich und wahrlich mit diesen Worten erlösen:
Lass los dieses Konzept der Schuld!
Höre auf Dich schuldig zu fühlen!
Was geschieht, wenn Du einen Fehler machst?
Es ist eine Lernaufgabe.
Du erkennst Du hättest eventuell anders wählen können – Du hättest das anders tun können.
Und selbst wenn ein anderer Mensch durch Deinen Fehler betroffen ist, so ist auch das etwas was dieser andere Mensch miterschaffen hat.
Du kannst nicht einen Fehler machen und einem anderen Menschen Schaden zufügen ohne dass dieser andere Mensch auf einer tieferen Ebene dafür seine Erlaubnis gibt.
Alles ist mit allem verbunden!
Es gibt nicht nur den Einen der Schmerzen zufügt und den Anderen der leidet.
Es ist immer ein Wechselspiel.
Denn all das ist in Dir – der Täter gleichwohl wie das Opfer – und wenn Du das anerkennst, wird so unermesslich viel Energie frei!
Denn es gibt wahrlich nichts zu tun um Dich von Schuld und Sünde zu befreien.
Denn es gibt weder Schuld noch Sünde! Die Dinge die Du tust, die Du wählst, sie haben eine Konsequenz oder eine Wirkung und genau diese Konsequenz oder diese Wirkung ist Deine Schöpfung und die von vielen anderen die daran bewusst oder unbewusst beteiligt sind. Wie wäre Dein Leben wenn Du Dich nicht mehr schuldig fühlen würdest?
Wieviel Energie würde frei?
Wie wäre Dein Leben wenn Du keinen Schuldigen mehr im Außen suchen würdest für etwas das Dir angetan würde?
Es ist Frieden – und alles was in Deiner Vorstellungskraft ist, ist da, so du es fühlst.
So möchte ich Dich heute wahrlich von aller Schuld die Du glaubst in Dir zu tragen befreien – möchte Dich befreien von der Vorstellung, dass Du jemals schuldig geworden bist oder gar schuldig bist.
Du trägst in Dir die Kraft, die Transformationskraft, Materie zu Gott werden zu lassen.
Du selbst bist Gott in der Materie und mein Weg diente dazu – und tut es immer noch – daran zu erinnern, dass jeder Einzelne genau dieser Gott in der Materie ist, wie ich es bin.
So bin ich einst in die Materie gekommen und habe die Materie verlassen durch diesen Tod – um ihn wieder zu überwinden und zurückzukehren.
So wenn Du glaubst, dass ich für Deine Schuld gestorben bin, die Du in Dir trägst und dass Du mich und meinen Vater ununterbrochen um Vergebung bitten musst für diese Schuld, so verkennst Du wer du bist.
Mein Vater ist dein Vater ich bin Du – Du bist ich.
Fühle hinein wieviel Kraft Dich diese Illusion gekostet hat, dass Du schuldig bist.
Wie klein fühlst Du Dich dadurch oft – wie schlecht – wieviel Scham trägst Du in Dir? Lass einmal all diese Gefühle in Dir nun aufsteigen, die in Verbindung mit dieser Schuld in Dir sind.
Schenke ihnen jetzt Deine Anerkennung – in diesem Augenblick und ich halte die Energie für Dich.
Ich bin bei Dir und sehe all das was du mir jetzt zeigst, was Du Dir jetzt zeigst.
Mit meinen Augen der Liebe kann nichts von alledem wofür Du Dich schämst – wofür Du Dich schuldig fühlst – Dich jemals von der göttlichen Liebe trennen und es gibt nichts was Du dafür tun müsstest um von dieser göttlichen Liebe gesehen und geliebt zu sein.
Was immer Du tust, was immer Du nicht tust, was immer Du getan hast, was immer Du nicht getan hast, Du bist unermesslich geliebt.
Nichts kann Dich von dieser Liebe trennen und es braucht nichts um Dich von irgendeiner niederen Frequenz, in der Du gefallen bist weil Du menschliches Leben gewählt hast, zu erlösen.
Nicht meinen Tod – nein er ist vielmehr ein Symbol, dass Du selbst die Erlösung bist, dass Du selbst Gott in dir trägst.
Denn er löst all Deinen Schmerz, er löst all Deine Wunden, er löst all Deine Gefühle die Dich klein halten, er löst Deine Scham, Deine Schuld, Deine Wut.
Zeige Dich dir selbst und du zeigst Dich dem Gott in deinem Herzen und er löst in Dir.
Du brauchst niemand der Dir das abnimmt denn Du selbst bist vollkommen.
Du bist das ICH BIN
Du bist DER SOHN
Du bist DIE TOCHTER
Du bist DAS EINE
Mein Weg ist der Weg der Liebe.
Mein Weg zeigt dir deinen Weg – welche Kraft Du in Dir trägst den Tod zu überwinden – Deinen Körper zu dematerialisieren und zu materialisieren.
Materie zu Gott werden zu lassen.
Den Schmerz in die Erlösung zu bringen – und das ist wahrlich kein Zauber.
Du darfst einfach nur das was ist anerkennen – das was jetzt in Dir ist.
All die Farben, all die Gefühle, all die Gedanken selbst wenn Du es wertest – unterteilst in gut und böse – all das darfst Du sein lassen und dadurch bringst Du es zurück in die Vollkommenheit – in Dein ICH BIN in das ALL EINE und diese Botschaft – die Energie dieser Botschaft – dass Du unermesslich geliebt bist, immer warst und immer sein wirst.
Und je mehr Du Dich in Deinen Gefühlen die Dir selbst nicht gefallen verfängst, umso mehr bist Du geliebt.
Nichts kann Dich von Deiner – von dieser Liebe trennen und nichts kann irgend ein Wesen in diesem Universum tun, um etwas gutzumachen was längst vollkommen ist.
Ich liebe Dich unermesslich und ich umarme Dich mit meiner Liebe – erlöse Dich in Dein Verstehen hinein, dass Du die Sähkraft trägst Materie zu Gott zu machen und Gott zur Materie.
Das bist Du das bin ich – wir sind EINS! Erkenne diese Kraft – die Kraft der Auferstehung – der Auferstehung Gottes in Dir.
Das bedeutet die Auferstehung der bedingungslosen Liebe in Dir.
Die Auferstehung und Rückbesinnung auf Deine wahre Kraft, die alles vermag – aller Schwindel in diesen Tagen – in dieser Kraft.
Du bist unermesslich geliebt – so lange das Licht währt und das Licht währt ewig.“

LIEBEvolle Ostern 💜

Bitte Nenne Mich Bei Meinen Wahren Namen

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HAll😍 IHR LIEBEN

💜lich willkommen
zu diesem WUNDERn-Blog
über Erfahrungen und Gedanken
für ein L(i)eben in Vertrauen
und aus dem 💜

Grenzenloses VERTRAUEN
Allumfassende LIEBE
Inneren FRIEDEN
für das was kommt…
Das wünsche ich uns allen
auf und für Mama Erde

… eines wird zunehmend deutLICHTER 😥
VERTRAUEN in unsere Politiker und Medien hat „meine“ Intuition wohl nicht gemeint,
als sie aus mir wollte…
Mehr Vertrauen zu trauen
und weniger Wollen zu Wollen
um nicht mehr so Müssen zu müssen
Vor allem keine angst mehr vor der Angst
und somit LIEBEvoller zu sein im Sein
das wünsche ich uns allen für
ZuFRIEDENheit auf der
uns so liebenden
Mama Erde
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Gedanken

wenn wir nicht…

(wieder mitfühlend) werden wie die Kinder

(„Sie weiß nicht dass es nur eine Statue ist deshalb eilte sie zur Hilfe“)

Mein ❤ hüpft vor Freude bei diesem Bild , obwohl mir mein dogmatisch-eingetrichterter Verstand natürlich sofort einreden will, dass es bestimmt nur gestellt ist…

Schon als Kind, tat man mein Gefühl und Verständnis für Not (vor allem die der „Täter“) als naiv und „unvernünftig“ ab, um im angeblich vernünftigen (für mich Furcht-bar mitgefühllosen und unnatürlichen) K(r)ampf ums tägliche (Über)Leben oder gar um Reichtum und Erfolg zu funktionieren 😢

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Natur-lich

Mittwinter-Traum

Mit dem Fahrrad zum Hausberg
und mit den Schneeschuhen durch den Trollwald zum Gipfelpanorama

Das Ziel vor Augen – wenn man hinschaut
Perfekter Tag für Xiaos Wunsch der Gipfeltour – wolkenlos, 12 Minus und Windstille (bis auf den Gipfel

Nach 7 km auf der Straße Richtung Arjeplog parken wir unsere Fahrzeuge im Tiefschnee.
Dann Tee einwerfen sowie Schneeschuhe unter die Latschen
und es geht hinauf auf der Schneemobilspur

Aufi durch den Trollwald – mit Rückblick über den Uddjaure-See

Troll oder Yeti mit Spieglein, Spieglein…



Wenn der Zauberwald verzaubert – Natur als Künstler



An der Baumgrenze



Da kommt der Naturfotograf durch

Auch der Schneebock scheint die Aussicht über den Uddjaure-See, das Grenzgebirge, unsere „Stadt“ Arjeplog und sogar bis in die letzte Wildnis Europas zu genießen

Hier oben in Gipfelnähe pfeift der Nordwind empfindlich kalt – und schnell werden auf der Haut aus den bisher angenehmen 15 Minus gefühlte 30 bis 40



Die ehemalige Brantwachthütte auf dem Gipfel mit Blick zu unserem Inseldorf zwischen Skellefte-Fluss, Uddjaure- und Storavan-See



Im Windschatten auf der Südseite genießen wir Aussicht, Verpflegung und Natur-lich uns

Gestärkt und geruht geht es an den Abstieg – wenn möglich durch den bisher unberührten Tiefschnee-Zauberwald

Runter kommt man immer – und ganz toll durch den Trollwald



Nochmal ein Blick zurück zum Gipfel

WUNDERnvoll abi geht`s

Tolle Trolle – in Farbe und Weiß

Seit 1992 bin ich hier oben – aber an der unberührten „Tykky“ Schneelandschaft kann ich mich wohl nie sattsehen

Sch(n)ee-Faszination in Form und Licht



Als ob die (weißen) Trolle auf uns gewartet haben

Unglaublich WUNDERnvoll – weiß nicht wie oft ich es rufe –
in und aus mir

Die Faszination lässt mich eine Weile vergessen wie sehr der tiefe Schnee selbst bergab an die Substanz geht – zumindest für Den vorne.
Unvorstellbar was ich von 1993 bis 2007 als Wildnisführer geleistet habe – nicht selten stundenlang bergauf mit einem 30 kg Pulka hinter mir

uuunglauuublich WUNDERnvoll! – danke liebes Leben

Im Sommer wollte sie auf Wandertour und wir gelangten zu einem Techno-Festival herzlicher Menschen mitten in der Wildnis
Und nun führte uns ihr Wunsch zu diesem Tykky-Festival
Du bist ein Riese Xiao!

so ein Tag…



…der sollte nie vergeh`n

Keine Angst, dieser Troll ist voller Freude



Leider sind wir irgendwann dann unten – auch wenn es für meine Beine reicht

Heute ist nicht alle Tage … wir kommen wieder keine Frage

Als wir zurück sind auf der Brücke zum Inseldorf geht die Sonne gerade unter und färbt zum Abschied und Dank „unseren“ Välbmabuouda-Berg…

…und in der Nacht verzaubert dann das Nordlicht nicht nur die Trolle auf dem Berg

Mittsommer Traum

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Erfahrungen

Xiao wollte Bergwandern…

…daraufhin kam mir der Pfad zum Sommer-Samilager am Mavasjaure-See in den Sinn – im Grenzgebirge und am nordwestlichsten Zipfel unserer Großgemeinde Arjeplog

Auf der Fahrt zum Grenzgebirge: Xiaos Premiere am Polarkreis in unserer Großgemeinde 😊
Auf der Silberstraße kurz vor Passhöhe und Norwegen
Start zu Xiaos Wanderpremiere mit großem Rucksack – wir wundern uns über die vielen Autos und den Bus auf dem Wanderparkplatz
Aufi muaß i
Der Goldregenpfeifer verziert uns optisch und mit seinem klagenden Schreien akustisch den Aufstieg
Video aus dem Internet – so hat er mich schon viele Male zum Gipfel unseres Hausbergs begleitet
Ein letzter Blick zurück zu Silberstraße und Parkplatz
Der Erzengelwurz – Angelica archangelica
„Ich erfahre auch ständig meine Grenzen am Berg – na ja was willst du auch machen mit der Jutta als Sherpa“ 😜 (Sketch von Uli Keuler ⬇)
Hier der Sketch von Uli Keuler
Wenn Frange wüsste zu was die Nächste (viele km weiter und dann als Hängebrücke aus Stahl) uns führt 😎
Berggang – kleine Schritte angesagt. Leben sei Dank überall Trinkwasser – wie in den Flüssen und Seen um unser Inseldorf 🙏
Während Xiao viele Ausflüchte zum Pilzpflücken macht, bin ich natürlich auf Foto-Safari – als wenn man(n) diese wundervolle Energie in Pixel konservieren könnte.
Manchmal überdeutliche Markierung des Wanderpfades – Frau Xiao geht stetig ihren Weg…
…gen aufreißenden Himmel 😍
Freiheit die ich/ist meine
Ski nicht, aber wandern gut
Kurzzeitige Entlastung für die Schultern – die sich (noch) sträuben gegen die ungewohnte Last die an ihnen zerrt
So viel schön
Sogar die Verpflegung freut sich über die längere Entlastung
Der Fels scheint leichter zu (er)tragen
Wenn ich den See seh‘ brauch ich kein Meer mehr 
Der Anglersmann hat’s eilig – und schockt Xiao beim Überholen
„I habs wollen wissen…“
Auf 900 Meter Höhe – hier oben in Lappland schon ein paarhundert Meter über der Baumgrenze
Ein letzter Blick gen zurück gen Südwest in das Hochtal der Silberstraße
Immer weiter Richtung Norden und Mavas Sami-Sommerplatz
(Fast) frei wie ein Vogel 😊
Obi muaß i…
…lang und stetig hinunter zum Jurunjaure-See
Kurze Entlastung – Alterssitz oder Steinzeit 
Frechdachs
Runter geht’s – statt an die Kraft, in die Knie
Auf dem Mavas „High“-„way“ hinunter zur Baumgrenze
Die stolze, einsame weil höchstgelegene Gebirgsbirke weist uns…
…hinein in den Gebirgsbirkenwald
Sieht aus als wären hier früher die Rentiere der Bergsamen im Rundgatter gemolken worden
Noch recht dynamisch – so wie’s aussieht
Anscheinend startet heute unten am Wasserfall des Jurun-See ein Festival!? – laut! einem entgegenkommender Wanderer, der hochoben und weit entfernt auf der anderen Bergseite letzte Nacht den Soundcheck miterleben „durfte“
Am Wasserfall des Jurunjaure-See angekommen, der hier zum Seldutjåhkå-Fluss wird…
…wollen wir an diesem idyllischen Plätzchen Mittags- und Erfrischungsrast machen…
Obwohl ich irgendwie für das Festival auf der anderen Seite der Wasserfälle fühle, haben wir uns entschieden nach der Rast weiterzuwandern, da Xiao nicht unter so vielen Menschen sein möchte.
Doch plötzlich stand ein junger Mann bei uns und fragte, ob wir wegen des Festivals gekommen seien und wo wir herkommen. Als wir Mellanström sagten meinte er, hieße Calle und kenne einen Mann aus unserem Inseldorf – Lasse Pedersen – ein guter Freund seines Vaters und zu-fällig mein Reserve-Papa 🙃
Da noch nicht alle angemeldeten Teilnehmer da sind, ludt er uns zum Mittagessen ein und meinte wir dürften auch gerne bleiben.
Und schon gehen wir hinter ihm her in Richtung Mittagessen unterm großen Zeltdach auf der andern Seite der Hängebrücke 😊
Welch ein WUNDERvoller Platz 😍
Brücke über die Wasserfälle zum Festival
Welch WUNDERnvolle Lage und Energie
Überblick über den wundernvollen Festival-Platz
Wir werden von allen so herzlich empfangen, dass es mir die Tränen in die Augen treibt und Xiao ihre Scheu augenblicklich verliert – ein Weiterwandern ist nun für uns beide undenkbar… 😍
Die kleine Küche für die geplant 80 Personen – und alle helfen natürlich mit 😍
💜 mittendrin statt nur dabei 🙏
zu-fällig (natürlich) wird Frange (der Ex-Wildnisführer) nach dem leckeren Mittagessen aus dem „Kåsa“ (Trinknapf), am Lagerfeuer eingeteilt – zur Glutproduktion für das spätere Räucherritual bei der Eröffnungszeremonie.
Heiße, rauchige Aufgabe aber dafür Stechmückenfrei! 😜
Willkommene Abkühlung im 10 Meter entfernten Gletscherwasser… 😊
…während Xiao ihrer Künstlerader freien Lauf lässt 😘
Leben kann und sei Dank – auch Xiao fühlt sich hier angekommen und geliebt 🙏
Und während die Einen relaxen – äh – chillen…
…tätigen die Anderen die letzten Handgriffe
Im großen „Kreis“ der… 
…Eröffnungszeremonie
Welch WUNDERvolle Energie
Reihum bekommt jeder eine Räucherweihung und ruft ein ihm wichtiges Wort aus als Wunsch für alle Mitmenschen auf Mama Erde.
Xiao wünscht „present“ (imJETZTsein) und ich „tillfredsställelse“ (ZuFRIEDENheit)
Björn, der Helipilot (der mich 1998 von der letzten Wildnis in Europa herausgeflogen hat), unterbricht mit der Landung hinter der Kinder-Spiel-Zeltkote die Zeremonie kurz – und wird auch tief berührt – obwohl er in den letzten Jahren schon viele Male Material für`s Festival ein- und ausgeflogen hat,durfte er sie erst jetzt zufällig miterleben 🙏💜
Ein „Altar“ des Herzens wo man Gegenstände ablegen darf, für die man fühlt 😍
Nach der Zeremonie und einem tiefen Gespräch mit einem noch nicht so dem Leben vertrauen könnenden Paar, errichten wir unser 1,5-Personen-Panorama-Leichtgewichtshotel an unverbaubarer Lage und vor allem durch Windrichtung, tiefere Position und Wasserfall-Getöse vor der kommenden Techno-Dröhnung die ganze Nacht durch einigermaßen geschützt 🙆
15 Uhr – die Musi beginnt 🙃
Um tanzen zu können muss ich zuerst meine von der „Anreise“ in Mitleidenschaft genommenen Stoff-Mokasins, meine besten weil einzigen Schuhe, nähen 😎
Techjockey – mit Wasserfall im Rücken 😍
im Ein-Klang nicht nur mit der Natur – und nicht nur die Seele baumeln lassen
Noch ist Xiao etwas schüchtern… 😶
…doch das Gletscherschnee-gekühlte „Starköl“ (richtiges Bier) scheint allmählich zu enthemmen 😎
Xiaos Schüchternheit scheint doch größer als vermutet 😜
Während die Anderen unterm Zeltdach Abendessen schöpfen, machen wir auf dem Holzkocher vor unserem Panorama-Hotel Pilzeintopf, mit den Röhrlingen die Xiao am Vormittag unter Wegs und Last gepflückt hat 😊
Habe feeeeertig
Wie es sich für ein richtiges Panorama-„Hotel“ gehört Abendessen auf der Panorama-Terasse 😍
Gestärkt geht es die 100 m vom Panorama-Hotel zur Panorama-„Disco“
When the „night“ comes 😍
Nach viel Tanz und gemütlichem BeisammenSEIN am Lagerfeuer fühlen wir 2 uns noch vor Mitternacht bereit fürs Daunen“bett“ 😴
God (dans- och bastu-)natt ni underbara vänner 😍
Gute (Tanz- und Sauna-)Nacht ihr wunderbaren Freunde 😍
Die Techno-Bässe haben die ganze (gute) Nacht den Wasserfall untermalt und enden gerade als wir um 7 Uhr aufstehen
Blick auf Frau Xiao im Panorama-„Hotel“ und weiter hinten das Tanz- und Sauna-Zelt
Morgen-Panorama – für sich schon ein Festival 😍
Guten Morgen Frau Xiao 😘
Morgentoilette im Panorama-Badezimmer 😍
Während sich der harte Kern nach der Tanz- und Sauna-„Nacht“ zum Schlafengehen bereit macht…
…nutzt Xiao die Rest-Wärme der Panorama-Sauna 😘
Frühstück-Vorbereitung in unserer Panorama-Küche
Der (S)chiefkoch empfiehlt heute – wie jeden Tag: Fruchtmüsli in heißer Blaubeersuppe 🤗 🙃 Noch kehrt er dem Gipfel über ihm den Rücken – aber bald gehts (noch unbewusst) los…
Morgenyoga und Sonnen-Anbetung auf der Panorama-Terasse – hoff‘ mer mal, dass es nicht ums Überleben meiner Kochkünste geht 😜
Da allgemein schlafen angesagt ist, wollen wir Zwei ohne Gepäck aber Stechmücken- und Sonnengeschützt den nächstgelegenen Jurunvaratj-Berggipfel erklimmen 😍
Ohne Schultern-Belastung bleibt nur der Kampf mit den Stechmücken im Bergbirkenwald 😦
Blick zurück zum (jetzt schlafenden) Festival 😘
Erfrischung – äußer- und innerlich 😊
Nein, (Frange)man (und Frau Xiao) muss den Namen nicht kennen um sich daran zu erfreuen? 😍
Nächstes Bächlein, nächste Erfrischung – fließend Wasser überall 😍
Wer hier nicht der Schöpfung Liebe fühlt, ist gefühllos 😍
Oberhalb der Baumgrenze freier Blick auf „unseren“ Gipfel – nun von der anderen Seite 😊
Mit dem (Xiao-)Blick eines Künstlers 😍
Der untere Gipfel wäre einfacher und kühlender zu erreichen 🙃
Suchbild: wo ist der Frange? 😎
Blick hinunter zum Wasserfall – doch schon ein gutes Stück gekommen – von unten sah es bedeutend näher aus 😊
Kurz unterhalb des Gipfels – Norwegen im Rücken 😍
Frange dem Himmel entgegen 😍 Xiao ist (deutlich sichtbar) nicht nur ein Künstler mit dem Pinsel
„…und i bin plötzlich dör höchste Punkt der Wölt…“ 😍
Läppisches Gipfelkreuz
Die Stechmücken scheinen uns sogar bis hier oben gefolgt – wenn der Wind kurz Schnaufpause macht 😕 Blick zum Wasserfall…
…mit Überblick übers Festival 😍
(mit unserem Panorama-Hotel etwas unterhalb der Bildmitte)
Gipfel-See – schee !!!
Jurunjaure-See mit Abfluss als Wasserfall des Seldutjåhkå-Flusses
 Manchmal ist es leicht sich EINS mit allem zu fühlen 😍
 Manchmal ist es leicht sich EINS mit allem zu fühlen 😍🙏💜
Ausblick über Jurun-See und Seldutjåhkå-Fluss-Delta. In der Ferne der Ikesjaure-See und im nächsten Tal wären wir dann zum Mavas Sami-Sommerlager gekommen… Leben weiß und kann – am einfachsten Wunsch- und Ziellos 🙏
Abstieg…
…jeder auf seine Art
Dankbare Erfrischungen… jetzt auch für die MotoCross-geschundenen Knie Not-wendig 🙏
Gedankenverloren in der weiten Natur
Wunderbarer „Eselswein“
Gute Miene zum stechmückigen Spiel
Zu erschöpft für einen Blick zurück?
Nach viereinhalb Stunden zurück am Festival
Björn Helamb von Arctic Air ladet Holz ab für Lagerfeuer und Sauna…
… und landet dann um Abfälle zu laden…
…und bald darauf machen wieder nur die Wasserfälle von sich zu hören
Traumhaft 😍🙏💜
Pilzgericht zum Zweiten – diesmal mexikanisch…
…aus der frankischen Traumküche 😘
Die Stechmücken und müden Knochen treiben uns schon bald in die Daunen
Mitten in der Nacht kam der Regen runter und bei Xiao der Eintopf hoch – selbst dieser scheint vom HERZlichen Festival berührt 😜
Nachdem wir alles gepackt und aufgelastet haben herzliche Verabschiedung von unseren vielen neuen Freunden – Dankeschön dass wir teilhaben durften 😍 Heute ist nicht alle Tage… so Leben will sehen wir uns wieder, keine Frage
Aufi muaß i – hinauf in Richtung Auto und starke Bewölkung
Ein letztes Mal umdrehen zum wundervollen Wasserfall und Festival 😍
Stetig bergauf geht es wieder über die Baumgrenze hinaus
Hoff‘ mer mal dass der Himmel dicht hält
Weit unten liegen der Jurun-See, die Wasserfälle und das Festival
With a taste of the Scottish Highlands – wie bei meiner Tramptour durch Schottland 38 Jahre zuvor
Es scheint sich zu lichten
Ohne Blick zum Jurun-See zurück, gemächlich weiter Tritt um Tritt…
…gezeichnet vom Aufstieg nach schwerer Nacht
Letztmöglicher Rück-Blick
Endlich die Hochebene erreicht
Die Sonne tut sich schwer gegen die massive Wolkenfront
Der Abstieg liegt vor uns
„Padjelanta“ – hohes, weites Land – der westlichste der Nationalparks der „letzten Wildnis Europas“
Sie ist sogar zu müde für ihre geliebten Farne
Weiter immer weiter – mit letzter Kraft aus der Zuversicht auf ein leckeres Eis 😜
Ja, bald müsste man das Tal der Silberstraße sehen
Du schaffst es, wunderbare Frau Xiao!
Am See in der Ferne wartet unser Auto
Jetzt ist der Parkplatz mit dem Bus unserer Festival-Freunde schon zu sehen
Und auf einmal zieht sie davon…
Ein letzter Blick zurück
Geschafft!
Well done, Frau Xiao 😘
Vom Grenz-Pass am westlichsten Zipfel unserer riesigen Großgemeinde Arjeplog bequem hinunter Richtung selbiger Stadt in der gut 2000 Einwohner wohnen – die restlichen 700 verteilen sich auf den gut 14500 Quadrat-km mit fast 9000 Seen und 3 großen Flüssen
Und noch vor der Rückkehr ins Inseldorf siegt die Sonne über die mächtigen Wolken und die Freude über das Erlebte 💜😘🙏