Nachdem seit dem 2. August auch mein Freund Günther „Gagli“ den Mokickführerschein hat, geht es mit unseren 2 Betas
(nach der Süddeutschland-Radtour ein Jahr zuvor)
auf unsere erste Auslands-Tour

Da ich erst an meinem 16. Geburtstag am 25. Mai den Führerschein bekomme fahre ich die Beta immer mal wieder ins Gelände aus.


Nach dem Zusammenstellen des Gepäcks wird das „Prachtsthck“ probebepackt. <
Auf der Terrasse vor meinem Zimmer

Die Checkliste wird nochmals durchgeschaut – Das „Prachtstück“ wird
gewogen; 12O kg (220 Pfund oder so !!) also ca. 40 Kg Gepäck pro Gefährt ! <


die schon in jungen Jahren nach Schlesien ausgewandert und mit ihren 4 kleinen Buben von dort auf unglaubliche Weise durch den Krieg nach Aidlingen zurückgeflüchtet war
> Der große Absçhied !!!
Eine gerade aufgestandene Ahne
die zur ABSOLUTEN VORSICHT ermahnt !!!!!!!!!!!!!!!!!!
– und uns viel Spaß wünscht – <

Gagli nicht erfreut über den Fotografen der mit dem Sofortbild Geld machen möchte.

Als wir später weiter westwärts durch die Rheinebene Richtung Vogesen fahren und durch ein Dorf kommen wo ein älterer Mann auf einer Bank im Garten vor dem Einfamilienhaus sitzt, halten wir an und gehen zu dem Mann um auf englisch nach Wasser zu fragen.
Er lässt uns in recht gutem Englisch wissen dass wir ihm durch den Hof folgen sollen und dann schreit er laut: Erna do sind zwoi die wolla Wasser haba!
Er ist genauso überrascht wie Gagli und ich, als wir in unserem schwäbisch verdutzt im Einklang ausrufen: „Sie sprecha jo deutsch!?“
Wer reist der weiß… ständig mehr

Typisch französische Straßenschilder (Beton, rießig und Straßennummer) <

– abgelegen – romantisch – Feuerstelle – 1000 m ü. N.N. – kein Wasser – keine Zeitorientierung
Häuptling “Gagli“ beim testen des ewiglangen Weißbrotes vor dem Abendessen <.


Typisch französisches Straßenbild ! <


> Mittagessen am Straßenrand
– Bratwürste – Paprika (nicht Gewürz) – Karotten (vom Feld) – Brot <

Nach einer angenehmen Nacht braucht man ein kräftíges Frühstück, bevor es diesem herrlichen Tag entgegengeht! <


Müsste in Chalon-sur-Saône sein


Gagli“macht Feuer fürs Abendessen.
Kurz vor es dunkel wird,werden wir von diesem Platz vertrieben. Wir dürfen auf die Wiese des Bürgermeisters,der auch unser Gepäck mit seinem Auto zum neuen Platz fährt !! <

Preis: 80 Fr.
Aber nun war es besser direkt Heímwärts zu fahren, denn wie lange hält dieser Motor??? <



(es müsste zwischen Lyon und Genf sein, so weit ich mich erinnern kann nach nunmehr 42 Jahren – da nach dem vorigen Bild leider meine Kommentare im Fotoalbum enden)






















