24/5 – 26/5, Kathmandu

🇩🇪 Hallo lieber Freund. An meinem allerersten Tag in Kathmandu habe ich bereits eine nette Freundin, Sneha, bekommen. Sie kommt aus Nepal und wohnt im selben Zimmer wie ich, allerdings nur für ein paar Tage.

🇩🇪 Sneha zeigte mir am Abend den Durbar Square, wo viele verschiedene religiöse Rituale abgehalten wurden, aber ich war zu müde, um das alles zu genießen.

🇩🇪 Dann haben wir einen Spaziergang durch die Stadt gemacht.


🇩🇪 Habe etwas zu essen bekommen. Lecker.

🇩🇪 Dann habe ich entspannt…

🇩🇪 Der nächste Tag war ein Regentag.


🇩🇪 Sneha und ich haben nepalesisches Essen gegessen. Ich habe mich in Nepal für vegetarisches Essen entschieden, weil ich einfach keine Lust auf Fleisch habe. Und es war köstlich, auch wenn es nicht besonders lecker aussieht. (Die schwarze Soße ist Curry, gemischt mit irgendeinem Gewürz in Schwarz).

🇩🇪 Dann entspannte ich mich…


🇩🇪 Ein anderer Tag. Ich vergaß zu erwähnen, dass ich einen wirklich schlechten Orientierungssinn habe und mich schon am ersten Tag zweimal verlaufen habe. Dank des Offline-Navigators (auch für Fußgänger!), den Frank für mich gefunden hat, konnte ich mich entspannen und durch die Straßen laufen.





🇩🇪 Nepals elektrisches Leitungssystem ist ein Rätsel.











🇩🇪 Die meisten Nepalesen sind Hindus und glauben, dass die Runen an ihren Türen Glück bringen.


🇩🇪 Überall Hindu-Statuen.




🇩🇪 Sneha wird das Hostel verlassen. Bevor sie geht, möchte sie, dass ich ihr einen Zopf flechte.

🇩🇪 Schön, Dich getroffen zu haben, Sneha. 🙏🏼❤️
🇩🇪 Hauptstadt bei (echter) Nacht – natürlich vorprogrammiert bei dieser wilden „Verkabelung“
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