…oder ist es nur unser FURCHT-barer Wahn-Sinn, durch den für uns die Zeit „ver-geht“, „ent-eilt“ oder gar „fort-schreitet“ – ja – ganz ent- oder ver-rückt gesehen, vielleicht sogar nur durch diesen existiert und aus uns, den UR-sprünglich EIN-heitlich Vertrauen l(i)ebenden, somit in Angst, Mangel, Not und Trennung Lebende (oder gar Vegetierende) und Sterbende macht?
Wäre es für uns nicht viel beruhigender/zuFRIEDENer, sie als weitergehend/ent-wickelnd (im wahrsten Sinne des Wortes) sehen/vorstellen zu können?
Oder wären wir dann ver-rückt – und in dem Fall vielleicht sogar von unserer Angst (vorm Leben und dadurch vorm Tod) und unserem deshalb permanenten, destruktiven anHAFTen/festhalten/besitzen Wollen/Müssen/K(r)ampf (schluss)endlich erlöst?!
Nur mal so 🙃
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