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Malta 2009

„Du brauchst mal Abstand komm doch mal ein paar Wochen zu mir…“ und ein paar Tage später bin ich schon in der Wahlheimat meines Schulfreundes Claus 😘

Donnerstag, 12.November, 15 Uhr:
Verabschiedung von der Familie – unsere Reserveeltern Maj-Britt und Lasse nehmen mich mit zum Bus in unsere 27 km entfernte „Stadt“ Arjeplog
15.30 Uhr Busstation-Arjeplog – Minus 12 °C
Mein Nacht-Lager im Luleå-Flughafen – mit eigenem Nachtwächter
Ankunft Freitag, 13.11.  21.15 Uhr Airport-Malta – Plus 19 °C
Frühstück über den Dächern der Weltkulturerbe-Stadt Valletta
Tante-Emma-Laden um die Ecke
Leider sind die Datteln noch nicht reif
traditionelle Malta-Fischerboote
Der Nordhafen von Valletta
Bei 20 bis 25° C hat man(n) immer durscht
Im Valletta-Südhafen mit Blick auf Birgu
Uralte, stinkende, englische Busse – sehr günstige Reisemöglichkeit
Bus-Ausflug an die Westküste Maltas mit Felsen-Panoramawanderung
Idyllische Bucht für unser Schnorchelerlebnis bei 20° Wassertemperatur
Das Hinterland gibt sich orientalisch
Hafenidylle nach Sonnenuntergang
”Unser Valletta” by night
Vom Trubel auf Malta zur Ruhe der Nachbarinsel Gozo
Als wäre die Zeit stehengeblieben
Marktplatz in Xaghra
Balkonblick von Claus‘ Wohnung im Norden Xaghras auf den Nordküsten-Hafenort Marsalforn
lange sitzen wir noch und genießen den Sonnenuntergang überm Meer – einzig die Stechmücken stören, sogar mehr als in Lappland
”Unser Xaghra“ by night
Auf dem Weg zum Hausstrand
Glasklares Wasser und abgelegene Bucht laden zum Schnorcheln und relaxen ein
Bei nur 20 Grad Wassertemperatur braucht es die Solarheizung nach dem Schnorcheln
Auch Gozo gibt sich orientalisch
Gozo-Hauptstadt Victoria von der Xaghras Anhöhe aus
Der Weg von Xaghra nach Victoria ist kurz aber sehr steil
Reges südländisches Treiben in der „Hauptstadt“
aber so richtige Weihnachtsstimmung will bei LappeSchlappe natürlich nicht aufkommen
Gute Nacht Victoria
Natur pur
überall fleucht und kreucht es
Kultur-pur – ob auf dem Lande, in der Stadt,
In der Kneipe oder auf dem Meer
Herz pur
Auf die Frage ob ich eine Orange pflücken dürfe bekomme ich eine Gozo-Führung und eine ganze Tüte Früchte von Rose und ihrer Schwester
Radtour an die Salzfelder der Nordküste
und durch`s Landesinnere – Xewkija mit seiner riesigen Kuppelkirche
und zum Sonnenuntergang an die Westküste
Bei der Rückfahrt Abend im Nachbarort Marsalforn
mit idyllischer Einkehr im Hafencafe (links oben auf dem Berg wäre fast noch Claus‘ Wohnung zu sehen.
Autoausflug – mit Clsus‘ SL nach Ras id-Dwejra
zum imposanten Felsentor
und weiter zum romantischen Abendessen im Südwestküsten-Hafenort Xlendi
Beim Verdauungsspaziergang Blick zurück zur Hafenrestaurant
Bye-bye du so ganz andere Welt – am anderen Ende Europas warten meine Liebsten und der Winter…
…und beim Rückflug von Frankfurt-Hahn nach Lappland werde ich den herzlichen niederösterreichischen Stewart Karl-Heinz kennenlernen durch den ich ein halbes Jahr später Wunderbvolles nach einem Sturz vom Motorrad erlebe…

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