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Ein Monat zurück im LappeSchlappe-Land

Eine Woche vorm Rückflug von „unseren“ lieben Eltern im wilden Süden lockt das Nordlicht
(12.10.2021 – Bild von unserem Freund Jens Baier)
Wieder dahoim – Ankunft zusammen mit den ersten 30 cm Schnee
(21.10.2021)
Still und star ruht der (noch größtenteils offene) See
(21.10.2021)
Vor der ältesten Siedlung Arjeplogs (1704) – am nördlichen Ende unseres Inseldorfes
(28.10.2021)
Nach einer guten Woche Tau- und Regenwetter gefriert der See langsam zu
(29.10.2021)
Der Himmel lockt auf den See – aber noch trügt das Eis mehr als es trägt
(29.10.2021)
Bei weiter Tauwetter Frühlingsgefühle am Skellefte-Fluss, der am Inseldorf vorbeifließt
(06.11.2021)
Eis-Premiere nach kalter Nacht – vom Garten vorsichtig am Ufer entlang
(07.11.2021)
Sonnenuntergangs-Relaxen (14 Uhr) an unserem (Umarmung-)Freund am Ende der Haus-Bucht
(08.11.2021)
Eins sein – (natürlich auch) mit der Natur
(08.11.2021)
Sonnenuntergang und Schatten ziehen sich durch die extrem flachwandernde Sonne
(08.11.2021)
Heim-Leuchte
(08.11.2021)
Väterchen Frost ist (natürlich) Xiao`s Künstler-Freund
(08.11.2021)
Eis-Tour mit unserem Freund Ahmad um die 3 Mellanström-Inseln
(13.11.2021)
Eis-(H)eilige
(13.11.2021)
Natur-Freunde
(13.11.2021)
Coole Rast beim Eis-Spaziergang um unsere Haus-Insel
(20.11.2021)
Natur-Kundlerin
(20.11.2021)
Wo der Skellefte-Fluss in unseren Makkaure-See läuft
(20.11.2021)


Deutsch-Stunde im Home-Office – wobei es in Schweden noch nicht mal Mundschutz-Pflicht gibt
(21.11.2021)
Winter is, wenn die Rehe wieder übers Eis zur Fütterung in unsere Bucht kommen
(23.11.2021)
25. November und 25 cm Schnee heute Nacht
…und das hier am nächsten Morgen
(26.11.2021)
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Natur-lich

Mittwinter-Traum

Mit dem Fahrrad zum Hausberg
und mit den Schneeschuhen durch den Trollwald zum Gipfelpanorama

Das Ziel vor Augen – wenn man hinschaut
Perfekter Tag für Xiaos Wunsch der Gipfeltour – wolkenlos, 12 Minus und Windstille (bis auf den Gipfel

Nach 7 km auf der Straße Richtung Arjeplog parken wir unsere Fahrzeuge im Tiefschnee.
Dann Tee einwerfen sowie Schneeschuhe unter die Latschen
und es geht hinauf auf der Schneemobilspur

Aufi durch den Trollwald – mit Rückblick über den Uddjaure-See

Troll oder Yeti mit Spieglein, Spieglein…



Wenn der Zauberwald verzaubert – Natur als Künstler



An der Baumgrenze



Da kommt der Naturfotograf durch

Auch der Schneebock scheint die Aussicht über den Uddjaure-See, das Grenzgebirge, unsere „Stadt“ Arjeplog und sogar bis in die letzte Wildnis Europas zu genießen

Hier oben in Gipfelnähe pfeift der Nordwind empfindlich kalt – und schnell werden auf der Haut aus den bisher angenehmen 15 Minus gefühlte 30 bis 40



Die ehemalige Brantwachthütte auf dem Gipfel mit Blick zu unserem Inseldorf zwischen Skellefte-Fluss, Uddjaure- und Storavan-See



Im Windschatten auf der Südseite genießen wir Aussicht, Verpflegung und Natur-lich uns

Gestärkt und geruht geht es an den Abstieg – wenn möglich durch den bisher unberührten Tiefschnee-Zauberwald

Runter kommt man immer – und ganz toll durch den Trollwald



Nochmal ein Blick zurück zum Gipfel

WUNDERnvoll abi geht`s

Tolle Trolle – in Farbe und Weiß

Seit 1992 bin ich hier oben – aber an der unberührten „Tykky“ Schneelandschaft kann ich mich wohl nie sattsehen

Sch(n)ee-Faszination in Form und Licht



Als ob die (weißen) Trolle auf uns gewartet haben

Unglaublich WUNDERnvoll – weiß nicht wie oft ich es rufe –
in und aus mir

Die Faszination lässt mich eine Weile vergessen wie sehr der tiefe Schnee selbst bergab an die Substanz geht – zumindest für Den vorne.
Unvorstellbar was ich von 1993 bis 2007 als Wildnisführer geleistet habe – nicht selten stundenlang bergauf mit einem 30 kg Pulka hinter mir

uuunglauuublich WUNDERnvoll! – danke liebes Leben

Im Sommer wollte sie auf Wandertour und wir gelangten zu einem Techno-Festival herzlicher Menschen mitten in der Wildnis
Und nun führte uns ihr Wunsch zu diesem Tykky-Festival
Du bist ein Riese Xiao!

so ein Tag…



…der sollte nie vergeh`n

Keine Angst, dieser Troll ist voller Freude



Leider sind wir irgendwann dann unten – auch wenn es für meine Beine reicht

Heute ist nicht alle Tage … wir kommen wieder keine Frage

Als wir zurück sind auf der Brücke zum Inseldorf geht die Sonne gerade unter und färbt zum Abschied und Dank „unseren“ Välbmabuouda-Berg…

…und in der Nacht verzaubert dann das Nordlicht nicht nur die Trolle auf dem Berg

Mittsommer Traum

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Mittsommer-Traum

Mit dem Kanu zu einer kleinen Insel
zum Mitternachtssonnen-Geburtstag

Kanu aus der Winterverwahrung und Klamotten, Verpflegung, Schlafsäcke und Rentierfelle eingeladen – da es schon seit einer Woche gänzlich eis- und schneefrei ist und eine recht windstille Nacht werden soll – aber nicht so warm, dass die Stechmücken schon ihrer Bestimmung nachgehen können

Auf die Plätze fertig los!

Insel in Sicht – Wind geht gegen Null – Perfekt!

Wir gleiten auf unser Nachtlager zu – die kleine Högholmen („Hochinsel), auf der ich zuletzt vor vielen Jahren mit meinem MotoCross-Freund Rainer und unserem gemeinsamen Freund Günter war, die mich mit den Motorrädern besuchten.

Läppischer Wurzelsepp

Hier kocht man(n) besonders gern, da die Küche keinen Abzug benötigt und vor allem selbstreinigend ist

Nach Nudelauflauf mit Fischstäbchen, und Grillwurst mit Kartoffelsalat…

…macht sich die Naschkatze (schon mal) über den Geburtstagskuchen her

LappeSchlappe-Badepremiäre – eine Woche nachdem das Eis verschwunden ist.
Kaltes, natürliches Wasser hat eine enorme Energie – dass man(n) sich wie neu geboren fühlt haben mir viele bestätigt, die ihren inneren (Kaltwasser-Bade-)Schweinehund überwunden haben

Wie kühl das Wasser (noch) ist kann man/Frau Xiao belustigt sehen – äh – nicht sehen!

Wenn einfach alles passt – liebes „Leben…“, a ganz herzlichs dange
vom Frange…

…und von („meiner“) Frau Xiao ((seid 12 Tagen)

Wenn sich nicht nur 2 Sonnen und 2 Tage ganz nah sind

Flammende Herzen kurz vor Mitternacht und LappeSchlappe-Geburtstag

Burning Xiao

Zeit fürs 5-(Milliarden)Sterne-Bett – die man natürlich während der nächsten 10 Wochen (hier oben am Polarkreis) nicht sehen kann

Xiao`s Premiere – Über“nacht“ung auf Rentierfellen am Lagerfeuer

360° Rundpanorama-Geburtstags“nacht“
In Richtung Osten auf unser Inseldorf und den Hausberg, wo die Sonne bald wieder vorkommt…

…und im Westen wacht der Halbmond über unsere Rückreise-Garantie

Gute „Nacht“ Frau Xiao

Wenn der Geburtstagswunsch so WUNDERnvoll erfüllt wird –
„Leben..“ und Xiao ihr seid der Hammer!

Nord-Panorama aus dem (natürlich) Doppelschlafsack
Aber wer möchte da schon schlafen – auch wenn, oder gerade weil es schon nach Mitternacht und damit Geburtstag ist

Verspäteter Sonnenaufgang wegen Bewölkung – und doch noch mitten in der „Nacht“

Bestandsaufnahme während die Sonne die Nachtfeuchte trocknet

Ein letzter Blick zu unserem Hoch(nacht)lager bevor…

…uns der aufkommende Westwind tatkräftig beim Rückpaddeln zum Inseldorf unterstützt

Nachmittags dann Geburtstagskuchen auf der Veranda

Der Mitternachtssonne entgegen
Mittwinter-Traum

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Der Mitternachtssonne entgegen

„Nacht“-Paddeltour auf unserem Makkaure-See

Vom Garten aus der Mitternachtssonne entgegen

Die erste kleine Insel passieren wir (von habe ich mal ein Sami-Paar nach ihrer Hochzeitsnacht zurückgerudert)

danach Lager-Platz und -Feuer am Nordstrand der Schafsinsel

was will (Frange)man me(e/)hr…

…und Xiao Natur-lich au

Jippie ein Hippie 😎

nicht genug satt-sehen…

…kann man(n) sich daran

und dann blendet sie noch einmal auf – zwischen Wolken und Gaika-Berg

als wenn einem Flügel wachsen

Frau Xiao als…

…(Mitternachts)Sonnen-Anbeterin

Auf dem Heimweg kurz vor Mitternacht

Kurz vorm Garten – aber wer will da weiterpaddeln?

Heimkehr nach itternacht – während die Sonne hinterm Hausberg verschwindet

Mittwinter-Traum

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unser offizielles Ja-Wort

210 Tage nach unserem spontanen,
inoffiziellen Ja-Wort in Sri Lanka,
ist es am 12.05.2017 soweit – im Rathaus in Arjeplog vor Bürgermeisterin Britta

Eine Woche vor unserem Heiratstermin holt uns unser Künstlerfreund Roland um ihm beim Bau seines Gewächshauses zu helfen – er meint er könne uns ja von dort direkt zum Standesamt bringen und gleich auch Trauzeuge sein.
Als ich am 11.5. Roland`s Seewasser-Pumpe für den Hotpool repariert bekomme, möchte er gleich dass wir Wasser einlassen und Feuer machen um uns die Vor-Hochzeitsnacht bei Vollmond darin zu ermöglichen – zuerst mit ihm und dann die halbe Nacht in Zweisamkeit
Am Morgen des 12. Mai fahren wir die gut 50 km bis Arjeplog.
Da wir noch keinen Bescheid haben wegen unseres (uhrzeitlich nicht festen) Termins bei meiner langjährigen Bekannten (Bürgermeisterin Britta) im Tingsbacka-Rathaus, besuchen wir noch Roland`s Mutter, unsere 93-jährige Freundin Gerda – die mich auch (fast genau ein Jahr zuvor) zu meiner ungeplanten Radtour bis und durch China ermuntert hatte.
Nachmittags endlich bei Britta geht es sehr persönlich und herzlich zu.
hier Britta`s für uns gewählter Trauungs-Text:
„Die Voraussetzung für eine gute Ehe ist ein starkes Band der wahren Freundschaft.
Eure Liebe zu einander wird tiefer mit jedem Tag und bereits jetzt ist Eure Liebe für einander ein großer Teil Eures Lebens.
Wenn man jemanden wirklich mag ist man bereit, die guten Seiten des anderen – und auch die Schlechten – mit gleichem Verständnis und Respekt zu akzeptieren.
Jemanden zu heiraten bedeutet dieser Person zu sagen – ich habe Dich von allen Menschen erwählt, die ich getroffen habe und die ich treffen werde.
Ich habe mich entschlossen Dir treu zu sein weil ich das Gefühl habe, dass die Liebe zwischen uns besonders ist.
Ich möchte mit Dir alles teilen was das Leben uns zu bieten hat – sowohl die guten Momente als auch die schlechten
weil ich Dich liebe“


Als Ehepaar mit Vigselbevis (Trauschein) geht es dann unter Seifenblasen und mit Trauzeuge Roland zur nahgelegenen Pizzeria…

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Ein- und Aussichten Erfahrungen Natur-lich über mich/uns

WUNDERn über das tiefe VerbundenSein mit ALLEM 🥰

`sitze auf dem Terrassenboden und lehne an der Birke – die sowohl für die abertausende Ameisen (auf ihrem Weg den Stamm hinauf zu den Blättern um sich zu nähren) wie auch für mich (der ihren Schatten und ihre Energie bekommt) eine wunder-volle „Schwester“ ist.

`darf froh sein, dass ich nicht auf den verständlichen Rat so manch eines Reisegastes hörte und die Birke, wie auch den großen Ameisenbau an ihrem Fuße, entfernt habe! Die Birke wegen des besseren Seeblickes und die Ameisen wegen deren vermeintlich zahlreichen Besuchs im Haus.
Die Birke und Ameisen waren schließlich lange vor meiner Einwanderung nach Schwedisch-Lappland hier (zu der mich Leben 1991 WUNDERnvoll geführt hatte) und sind meine lieben Freunde – leider kann ich (körperlich) nur die Birke umarmen.
Aber ich habe mit ihnen „gesprochen“ – einfach so, direkt aus dem Herzen, ohne nachzudenken und so herrscht ein stilles freundschaftliches Miteinander zwischen uns!
Natürlich dürfen sie hierbleiben und sich von unserer vitalen Schwester ernähren – und sie meiden, wider aller Gäste-Befürchtungen und Logik, sowohl die Terrasse (die ich um die Birke herum baute) als auch das Haus.

So sitze ich also an der Birke gelehnt und betrachte fasziniert die unzähligen Glitzersterne (Sonnenreflexe) auf dem See und eine wunder-volle innere Ruhe überkommt mich – obwohl (m)ein Gefühl mir sagt, dass „meine“ Frau Silvie (die ich nach wie vor sehr liebe) mich wahrscheinlich bald schon (und dann natürlich mit unseren zwei 7- und 9-jährigen Kindern) in Richtung der 2600 km entfernten Deutschland-Heimat verlassen wird. 😢

Es ist (in meiner Situation) ein so irrsinniger, unrealer Friede mit einer so tiefen Liebe und Verbundenheit zu allem um mich herum, dass ich plötzlich (ver-rückt) zu den Hummeln spreche, die sich an den Blumen neben mir laben – kann nicht mal (mehr) sagen ob es verbal oder nur gedanklich geschah. 🙃

„Könnt ihr meine Liebe spüren – spürt ihr wie nah ich euch bin – wie unendlich dankbar ich für euch und die ganze Schöpfung bin?“ Und als auch noch eine Libelle hinzukommt: „Oh hallo! – wie wunder-voll! – falls du meine Liebe spürst, vielleicht magst` es mir ja irgendwie zeigen?“
Eine Weile später – wieder in meinem Alltag (Verstand-Käfig), mit schnellen Schritten gedankenverloren unterwegs durch den Garten zum Tretboot, werde ich total geschockt! 😲

Ein riesiges Insekt (während meiner schnellen Schritte wohlbemerkt) landet auf meinem Stirnansatz zwischen den Augen!


`bin so perplex, dass ich „LebenSeiDank“ nicht mal reflexmäßig dieses riesige Teil direkt vor den Augen wegwischen kann und bevor ich richtig zum Be-Greifen komme, fliegt es weiter – eine Libelle!!! 🤯 😘

Erst Wochen später darf ich verstehen was da geschehen war (wie bei fast allen meiner spirituellen Erfahrungen), als ich „zufällig“ lese, dass es sich bei Libellen um sehr mystische Tiere handelt – „Lufttänzerinnen zwischen den Welten, dafür bekannt, dass sie Gefahren und Hindernissen durch ihre Wendigkeit und unglaubliche Schnelligkeit leicht ausweichen können“ – und welch tiefe Bedeutung ihr Landeplatz, „das dritte Auge – energetische Verbindung zu Weisheit und Erkenntnis“, hat.
Was hätte die Libelle besseres tun können um mir klar (und) verständlich zu machen: WIR SIND ALLE EINS 🥰 und sie deshalb natürlich jedes meiner Worte, meiner Gedanken und meiner Gefühle spürt und versteht! 😍

Und gut 12 Jahre später, am frühen Morgen des 26. September 2024, fällt mir das Hörbuch ‚Erinnerung eines Psychonauten‘ zu, in dem Albert Hofmann (dem die „Erfindung“ des LSD zugefallen ist) von seinem Erlebnis der Allverbundemheit berichtet hier der Ausschnitt:

Hier zum kompletten Hörbuch

Nachdem Silvie mich dann im Sommer 2012 mit Monia und Björne tatsächlich verlassen hat („nur“ körperlich natürlich!), muss ich oft weinen als ich im Kanu und Tretboot an vielen der Plätze vorbeikomme, an denen wir gemeinsam so viele freudige Momente verbracht hatten – in all den Sommern und Wintern miteinander in dieser WUNDERvollen Natur.
Unser ängstlich-unruhiger Verstand ist leider niemals richtig im JETZT! Er hält uns immer in dem was war und was oder wie es nach unseren
Wünschen und Erwartungen sein und kommen soll! Immer zwischen Vergangenheit und Zukunft, hüpft er rastlos und ängstlich hin und her und lässt uns deshalb nur ganz ganz selten im JETZT sein! Weil der eingeschränkte Verstand im Gegensatz zur freien Herz-Intuition leider zumeist nur aus ängstlicher Erfahrung/Erziehung/Schulung… besteht und uns deshalb oft in Not, Mangel und Angst hält, so dass wir uns dann unmöglich freuen, sowie offen, gespannt und empfänglich sein können für den (neuen) Weg – die Führung und Wunder die das LEBEN für uns bereithält!
Diese Erkenntnis bekam ich genau in diesen traurigen Momenten, aus denen ich zum Glück (oder besser gnadenvollerweise) weder fliehen konnte noch wollte!

Ein Jahr später lässt mich das Leben dann auf wundernvolle Weise sogar eine (Art?) LSD-Erfahrung zufallen

Wundern wie herzlich Herz führt…

Wundern über Freiheit…

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Ein- und Aussichten Ent-TÄUSCHUNG Natur-lich

– PACHAKUTEC – Zeit des Wandels

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Ein- und Aussichten Erfahrungen Natur-lich über mich/uns

Malta 2009

„Du brauchst mal Abstand komm doch mal ein paar Wochen zu mir…“ und ein paar Tage später bin ich schon in der Wahlheimat meines Schulfreundes Claus 😘

Donnerstag, 12.November, 15 Uhr:
Verabschiedung von der Familie – unsere Reserveeltern Maj-Britt und Lasse nehmen mich mit zum Bus in unsere 27 km entfernte „Stadt“ Arjeplog
15.30 Uhr Busstation-Arjeplog – Minus 12 °C
Mein Nacht-Lager im Luleå-Flughafen – mit eigenem Nachtwächter
Ankunft Freitag, 13.11.  21.15 Uhr Airport-Malta – Plus 19 °C
Frühstück über den Dächern der Weltkulturerbe-Stadt Valletta
Tante-Emma-Laden um die Ecke
Leider sind die Datteln noch nicht reif
traditionelle Malta-Fischerboote
Der Nordhafen von Valletta
Bei 20 bis 25° C hat man(n) immer durscht
Im Valletta-Südhafen mit Blick auf Birgu
Uralte, stinkende, englische Busse – sehr günstige Reisemöglichkeit
Bus-Ausflug an die Westküste Maltas mit Felsen-Panoramawanderung
Idyllische Bucht für unser Schnorchelerlebnis bei 20° Wassertemperatur
Das Hinterland gibt sich orientalisch
Hafenidylle nach Sonnenuntergang
”Unser Valletta” by night
Vom Trubel auf Malta zur Ruhe der Nachbarinsel Gozo
Als wäre die Zeit stehengeblieben
Marktplatz in Xaghra
Balkonblick von Claus‘ Wohnung im Norden Xaghras auf den Nordküsten-Hafenort Marsalforn
lange sitzen wir noch und genießen den Sonnenuntergang überm Meer – einzig die Stechmücken stören, sogar mehr als in Lappland
”Unser Xaghra“ by night
Auf dem Weg zum Hausstrand
Glasklares Wasser und abgelegene Bucht laden zum Schnorcheln und relaxen ein
Bei nur 20 Grad Wassertemperatur braucht es die Solarheizung nach dem Schnorcheln
Auch Gozo gibt sich orientalisch
Gozo-Hauptstadt Victoria von der Xaghras Anhöhe aus
Der Weg von Xaghra nach Victoria ist kurz aber sehr steil
Reges südländisches Treiben in der „Hauptstadt“
aber so richtige Weihnachtsstimmung will bei LappeSchlappe natürlich nicht aufkommen
Gute Nacht Victoria
Natur pur
überall fleucht und kreucht es
Kultur-pur – ob auf dem Lande, in der Stadt,
In der Kneipe oder auf dem Meer
Herz pur
Auf die Frage ob ich eine Orange pflücken dürfe bekomme ich eine Gozo-Führung und eine ganze Tüte Früchte von Rose und ihrer Schwester
Radtour an die Salzfelder der Nordküste
und durch`s Landesinnere – Xewkija mit seiner riesigen Kuppelkirche
und zum Sonnenuntergang an die Westküste
Bei der Rückfahrt Abend im Nachbarort Marsalforn
mit idyllischer Einkehr im Hafencafe (links oben auf dem Berg wäre fast noch Claus‘ Wohnung zu sehen.
Autoausflug – mit Clsus‘ SL nach Ras id-Dwejra
zum imposanten Felsentor
und weiter zum romantischen Abendessen im Südwestküsten-Hafenort Xlendi
Beim Verdauungsspaziergang Blick zurück zur Hafenrestaurant
Bye-bye du so ganz andere Welt – am anderen Ende Europas warten meine Liebsten und der Winter…
…und beim Rückflug von Frankfurt-Hahn nach Lappland werde ich den herzlichen niederösterreichischen Stewart Karl-Heinz kennenlernen durch den ich ein halbes Jahr später Wunderbvolles nach einem Sturz vom Motorrad erlebe…
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Natur-lich über mich/uns

Monia 😘

dem Dubbl-Pappa sein Doppel-Kind

🙏 2005 in Herrenberg & 2024 in Mellanström 🙏
Björne, der 27 Monate zuvor auf die Welt kam, freut sich sichtlich über sein Schwesterlein
Gut eingepackt beim Mittwinter-Familienausflug durchs lappische Inseldorf
In Reserveopa Mofis starkem Arm

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Erfahrungen Natur-lich

„Lappland Ferrari“…. on „Singing Ice“

.

Die physikalische Erklärung des singenden Eises:
Wenn über einem gefrorenen See die Luft kälter ist als im Wasser unter der Eisschicht, dann entstehen Spannungen im Eis. Die Folge: Das Eis beginnt zu knacken und knirschen – es «singt».
Der Effekt des singenden Tons entsteht deshalb, weil sich Schall im Eis viel schneller ausbreiten kann, als in der Luft. Je schneller sich der Schall ausbreitet, umso höher nimmt das Ohr den Ton dann wahr.

Auf den Tag genau 4 Jahre später an gleicher Stelle wird uns nicht das singende Eis faszinieren