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Ein- und Aussichten Erfahrungen über mich/uns

Wundernvoll wie mich Leben mitfühlen und verstehen lässt 🙏

Nachdem mich meine Familie im Juni 2012 verlässt, wächst allmählich aus der Trauer eine unfassbare innere Liebe in mir und ich darf wundernvolle (wenn auch nicht immer erfreuliche) Erfahrungen und Einsichten machen …

Anfang August 2012 werde ich von der Mutter eines lieben Bekannten (den ich auf Grund der Anastasia-Bewegung kennengeletnt hatte) während eines langen, herzlichen Telefongrsprächs gebeten doch mal im Internetforum (‚Außerirdische Phänomene‘ oder so ähnlich) ihres Mannes vorbeizuschauen, da meine Gedanken dort sicherlich gut täten.
Nach unsicherem Gefühl bin ich dann ein paar Tage später doch dabei und „darf“ während des Chats traurig feststellen, dass ihr (meinem Gefühl nach) recht zynischer/sarkastischer Mann dort die Rolle des allwissenden Chefs genießt, dem die Gruppenmitglieder zu imponieren versuchen.
Als er dann beim nächsten Chat ein Forumsmitglied mitgefühllos vor allen lächerlich macht, bekomme ich plötzlich das starke Gefühl, dass er an seinem Sarkasmus/Zynismus (er)krankt, was ich zuerst seiner Frau via Emailund dann auch ihm selbst am Telefon mitteile — worauf er cool und stolz erwidert, dass er damit sogar seit etlichen Jahren als Kolumnist sein Geld verdiene…

Mein trauriges Gefühl darf ich loslassen, da mich mein Künstler-Freund Roland zum Moltebeerenpflücken in seiner Nähe (am anderen Ende unserer riesigen Großgemeinde) abholt.
Am nächsten Tag nach erfolgloser Moltebeersuche, möchte mich Roland die restlichen 50 km bis ins Inseldorf zurückfahren, aber ich entscheide mich trotz der sehr abgelegenen/einsamen Schotterstraße irgendwo im Nirgendwo fürs zurücktrampen.
Als er weg ist und ich da so stehe, bemerke ich eine schwache Libelle auf dem Schotter neben mir, die mich wegen meiner wundernvollen Erfahrung 2 Monate zuvor tief berührt und dann langsam in meiner Hand stirbt.

Erst einige Zeit später hält das erste passierende Auto und der ältere Fahrer nimmt mich freundlich mit.
Als ich ihn frage, ob er (im Gegensatz zu vielen Schweden) keine Angst habe Tramper mitzunehmen, meint er: „Normalerweise nehme ich keine mit, aber Du hast so wunderbar in Farben geleuchtet, dass ich einfach anhalten musste.“
Nachdem er, sichtlich an meinem Leben und (geldverdienlosen) Denken interessiert, mehr über mich erfahren hat, fragt er plötzlich was ich mit 3 Millionen Kronen machen würde, wenn ich sie im Lotto gewonnen hätte?
Meine spontane Antwort überrascht mich selbst: „Da ich ein zufriedenes, sparsames Leben führen darf, würde ich sie wahrscheinlich nehmen um eine Ruhe-/Erholungs-Basis für Menschen in Not zu starten, damit diese (wieder) zu Gesundheit/Kraft/Freude/Hoffnung/Vertrauen… kommen können — mit einem Team das aus dem Herz, aus freudiger Berufung statt zum Geldverdienen, mitmacht.
Jetzt leuchtet er vor Freude und meint er würde es auch nicht brauchen?!
Als er mich in Arjeplog rauslässt, liegen wir uns zum Abschied in den Armen.

Zurück im Inseldorf wartet folgende Email durch dir mir klar wird, dass mein Gefühl am Vortag also leider doch stimmte — sogar sehr dringend war…

So hat mich das Leben innerhalb von 2 Tagen erfahren und einsehen lassen, wie sehr ich und damit wir alle mit allen/m (über unser Gefühl) verbunden sind und dass ich mir wegen Geld niemals mehr Gedanken machen muss.

4 Jahre später, während meiner ungeplanten wundernvollen Tramptour bis Iran, sollte mein Gefühl mich (unbewusst auch im allerletzten Moment) wieder schonungslos ehrlich mit einem Mann sprechen lassen — und dann sogar um helfen zu dürfen…

Leben weiß und kann 🙏

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Ein- und Aussichten Erfahrungen

Vertrauens- und LIEBEvoll annehmen und loslassen

Nachdem „meine“ geliebte Frau“ Silvie mich (im Sommer 2012) mit „unseren“ Kindern Monia und Björne tatsächlich verlassen hat („nur“ körperlich natürlich!), muss ich oft weinen als ich (im Kanu und Tretboot) an vielen der Plätze vorbeikomme, an denen wir gemeinsam so viele freudige Momente verbracht hatten – in all den Sommern und Wintern miteinander in dieser WUNDERvollen Natur.

Unser ängstlich-unruhiger Verstand ist leider niemals richtig im JETZT! Er hält uns immer in dem was war und was oder wie es nach unseren Wünschen und Erwartungen sein und kommen soll! Immer zwischen Vergangenheit und Zukunft, hüpft er rastlos und ängstlich hin und her und lässt uns deshalb nur ganz ganz selten im JETZT sein! Weil der eingeschränkte Verstand im Gegensatz zur freien Herz-Intuition leider zumeist nur aus ängstlicher Erfahrung/Erziehung/Schulung… besteht und uns deshalb oft in Not, Mangel und Angst hält, so dass wir uns dann unmöglich freuen, sowie offen, gespannt und empfänglich sein können für den (neuen) Weg – die Führung und Wunder die das LEBEN für uns bereithält!

Diese Erkenntnis bekam ich genau in diesen traurigen Momenten, aus denen ich zum Glück (oder besser gnadenvollerweise) weder fliehen konnte noch wollte!Das LEBEN bitte ich, mir deutliche Zeichen zu geben, wenn es an der Zeit ist, die Kinder zu besuchen – z.B. wenn jemand aus Deutschland zu Besuch käme (wie es bisher jedes Jahr geschah) und noch Platz für mich hätte um mit hinunter zu folgen, oder runterzufliegen, wenn Silvie mich darum bitten sollte nach Deutschland zu kommen.

Ein paar Wochen später bietet mein liebender Bruder Uli mir an, doch zu ihm und seiner Familie nach Deutschland zu kommen, um nicht in meiner verständlichen Trauer hier oben so alleine sein zu müssen und immer wieder mal die Kinder besuchen zu können. Natürlich bin ich dankbar und offen für seine liebevolle Idee aber gleichzeitig nicht richtig sicher – weil ich das Gefühl habe, dass diese „schwere“ Zeit irgendwie sehr wichtig für mich sein könnte! Also bitte ich das LEBEN, mir klare Zeichen zu geben, wegen dieses LIEBE-vollen Angebotes. Unser herzliches Telefongespräch muss Uli plötzlich abbrechen, aber er möchte sich später, nach Mittag, wieder melden –  „allerspätestens bis 15 Uhr!“. Also sage ich mir (LEBEN/…) falls Ulis Angebot (momentan) nicht mein Weg sei, solle er sich nicht vor 17 Uhr melden – nein besser 18 Uhr – entscheide ich mich.

Fünf nach 6 ruft er an und bittet um Verzeihung, da er sich schon seit 2 Uhr melden wollte, aber leider im letzten Moment komischerweise andauernd immer noch etwas oder jemand dazwischen kam! Als ich ihm sage, dass ich damit mein Zeichen vom LEBEN bekommen habe und deshalb sein liebes Angebot ausschlagen und (noch) nicht zu ihnen nach Deutschland kommen würde, ist er ein wenig enttäuscht und meint sogar, dass man so, seiner Ansicht nach, nicht mit dem LEBEN pokern könne und dürfe! Aber bei mir funktioniert es immer, wenn ich für das Ergebnis des Zeichens gänzlich offen bin!

Wie wichtig dieses (deutliche) Zeichen und `meine` Entscheidung für mich ist, sollte ich während des langen, dunklen und einsamen Herbstes noch dankbar verstehen. Gerade in dieser Zeit darf ich den tiefsten Frieden meines Lebens erfahren!!!

Manchmal sprudelt die Liebe nur so aus mir heraus und ich darf plötzlich sogar die Aura um Lichtquellen sehen. Jeden Tag bade ich im eisigen Wasser des Sees um mich danach dankbar am Feuer des Schwedenofens zu wärmen. Später gehe ich oft aufs Eis und durchs Inseldorf und sende viel Liebe in die Häuser.

So fühle ich mich beinahe ein wenig gestört, als Silvie mich Anfang Dezember (nach einem halben Jahr) bittet als „Babysitter“ und wegen eines gemein-samen Heilig Abends zu ihnen nach Deutschland zu kommen.

Es ist exakt eines der zwei erbetenen Zeichen, um zur rechten Zeit (und endlich) unsere Kinder wieder zu treffen.

Die vielen, scheinbar unbegreiflich schwierigen Situationen (Vorwürfe/Beschuldigungen/Provokationen…) die mir dann in Tübingen (in und um der neuen Wohnung „meiner“ Familie) begegnen, kann ich nur durch den tiefen inneren Frieden (Mitgefühl/Verständnis) und mein Vertrauen ins LEBEN aushalten! Zum Beispiel greift man mich immer wieder für meine „verrückten Gedanken und Gefühle“ an und wirft mir sogar vor, dass ich wohl kein guter/liebender Vater wäre, da ich „meine“ Kinder nicht einfordern würde und ich sie so ganz sicher verlöre

Mein Ego-Verstand kann und will dies alles natürlich nicht liebevoll hantieren und reagiert deshalb oft mit Hilflosigkeit, Verzweiflung, Frust oder Stolz – aber – hinter all diesen Verstand-Wertungen, lässt mein Herz mich bereits die enorme Gnade des momentan sehr steinigen Lebensweges für Silvie, die Kinder und mich verstehen und ich darf dadurch liebevoll akzeptieren sowie (re)agieren und so viele WUNDERnvolle Dinge erleben – z.B. sagt meinesiebenjährige Tochter Monia zu mir: „Papa es ist echt ein Wunder, dass du Mama immer noch lieb hast, trotz sie Dich mit uns verlassen hat!“

Nachdem ich ihr zu verstehen geben darf, dass wahre Liebe niemals festhält und besitzt, darf ich ihr auf WUNDERnvolle Weise sogar noch helfen Mamas neuen Freund zu akzeptieren („wenn wir unsere Mama lieb haben, sollten wir dann nicht auch versuchen denjenigen lieb zu haben den sie lieb hat und der sie lieb hat“) was verständlicherweise bis dahin gänzlich unmöglich (weil furcht-bar) für sie war.

Allmählich wird mir mehr und mehr bewusst, wie recht meine medial begabte Bekannte (erwiesene „Seherin“ und „Heilerin“) aus der Schweiz doch hatte (und vor allem noch haben sollte) als sie mir irgendwann nach dem Weggang meiner Familie anvertraute, dass mein Weg nun ein paar Jahre alles andere als leicht und sofort verständlich sein würde, es aber eine WUNDERn- und gnadenvolle Ausbildung GOTTES in bedingungsloser LIEBE-leben (Mitgefühl/Verständnis/Vertrauen…) wäre! Sie ist tief katholisch – für mich passt LEBEN besser.

Als Silvie und ihre neuen Freunde mir gegenüber immer provokanter werden und ich manchmal regelrecht daran verzweifle, so dass ich sogar nahe dran bin meinen Weg der Widerstandlosigkeit aufzugeben, führt mich das LEBEN auf WUNDERnvolle Weise an Heilig Abend (den Silvie mit den Kindern bei ihren Eltern verplant – mit meinem Segen) in die nur 5-Gehminuten entfernte Wagenburg und eröffnet mir damit Anfang Januar dort einen kleinen, maroden Bauwagen genau neben einem „Psychopaten“ in äußerster Not. Dieser spürt sofort (und bewusst – im Gegensatz zu vielen anderen, die ihn hier verurteilen) meine liebevolle Energie und er darf schlussendlich durch mein Mitgefühl/Verständnis und meinen Einsatz während der nächsten Monate, in der Wagenburg bleiben. Und wieder einmal hat mich das LEBEN perfekt geführt – rechtzeitig von Silvie und ihren Freunden weg und im allerletzten Moment dorthin, wo mein Mitgefühl und Verständnis dringendst gebraucht wird.

Die nächsten 28 Monate im Bauwagen haben es in sich. Es ist (wie) ein Crashkurs in Psychologie, Mitgefühl und WUNDERn…

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Ein- und Aussichten Erfahrungen Natur-lich über mich/uns

WUNDERn über das tiefe VerbundenSein mit ALLEM 🥰

`sitze auf dem Terrassenboden und lehne an der Birke – die sowohl für die abertausende Ameisen (auf ihrem Weg den Stamm hinauf zu den Blättern um sich zu nähren) wie auch für mich (der ihren Schatten und ihre Energie bekommt) eine wunder-volle „Schwester“ ist.

`darf froh sein, dass ich nicht auf den verständlichen Rat so manch eines Reisegastes hörte und die Birke, wie auch den großen Ameisenbau an ihrem Fuße, entfernt habe! Die Birke wegen des besseren Seeblickes und die Ameisen wegen deren vermeintlich zahlreichen Besuchs im Haus.
Die Birke und Ameisen waren schließlich lange vor meiner Einwanderung nach Schwedisch-Lappland hier (zu der mich Leben 1993 WUNDERnvoll geführt hatte) und sind meine lieben Freunde – leider kann ich (körperlich) nur die Birke umarmen.
Aber ich habe mit ihnen „gesprochen“ – einfach so, direkt aus dem Herzen, ohne nachzudenken und so herrscht ein stilles freundschaftliches Miteinander zwischen uns!
Natürlich dürfen sie hierbleiben und sich von unserer vitalen Schwester ernähren – und sie meiden, wider aller Gäste-Befürchtungen und Logik, sowohl die Terrasse (die ich um die Birke herum baute) als auch das Haus.

So sitze ich also an der Birke gelehnt und betrachte fasziniert die unzähligen Glitzersterne (Sonnenreflexe) auf dem See und eine wunder-volle innere Ruhe überkommt mich – obwohl (m)ein Gefühl mir sagt, dass „meine“ Frau Silvie (die ich nach wie vor sehr liebe) mich wahrscheinlich bald schon (und dann natürlich mit unseren zwei 7- und 9-jährigen Kindern) in Richtung der 2600 km entfernten Deutschland-Heimat verlassen wird. 😢

Es ist (in meiner Situation) ein so irrsinniger, unrealer Friede mit einer so tiefen Liebe und Verbundenheit zu allem um mich herum, dass ich plötzlich (ver-rückt) zu den Hummeln spreche, die sich an den Blumen neben mir laben – kann nicht mal (mehr) sagen ob es verbal oder nur gedanklich geschah. 🙃

„Könnt ihr meine Liebe spüren – spürt ihr wie nah ich euch bin – wie unendlich dankbar ich für euch und die ganze Schöpfung bin?“ Und als auch noch eine Libelle hinzukommt: „Oh hallo! – wie wunder-voll! – falls du meine Liebe spürst, vielleicht magst` es mir ja irgendwie zeigen?“
Eine Weile später – wieder in meinem Alltag (Verstand-Käfig), mit schnellen Schritten gedankenverloren unterwegs durch den Garten zum Tretboot, werde ich total geschockt! 😲

Ein riesiges Insekt (während meiner schnellen Schritte wohlbemerkt) landet auf meinem Stirnansatz zwischen den Augen!


`bin so perplex, dass ich „LebenSeiDank“ nicht mal reflexmäßig dieses riesige Teil direkt vor den Augen wegwischen kann und bevor ich richtig zum Be-Greifen komme, fliegt es weiter – eine Libelle!!! 🤯 😘

Erst Wochen später darf ich verstehen was da geschehen war (wie bei fast allen meiner spirituellen Erfahrungen), als ich „zufällig“ lese, dass es sich bei Libellen um sehr mystische Tiere handelt – „Lufttänzerinnen zwischen den Welten, dafür bekannt, dass sie Gefahren und Hindernissen durch ihre Wendigkeit und unglaubliche Schnelligkeit leicht ausweichen können“ – und welch tiefe Bedeutung ihr Landeplatz, „das dritte Auge – energetische Verbindung zu Weisheit und Erkenntnis“, hat.
Was hätte die Libelle besseres tun können um mir klar (und) verständlich zu machen: WIR SIND ALLE EINS 🥰 und sie deshalb natürlich jedes meiner Worte, meiner Gedanken und meiner Gefühle spürt und versteht! 😍

Nachdem Silvie mich dann im Sommer mit Monia und Björne tatsächlich verlassen hat („nur“ körperlich natürlich!), muss ich oft weinen als ich im Kanu und Tretboot an vielen der Plätze vorbeikomme, an denen wir gemeinsam so viele freudige Momente verbracht hatten – in all den Sommern und Wintern miteinander in dieser WUNDERvollen Natur.
Unser ängstlich-unruhiger Verstand ist leider niemals richtig im JETZT! Er hält uns immer in dem was war und was oder wie es nach unseren
Wünschen und Erwartungen sein und kommen soll! Immer zwischen Vergangenheit und Zukunft, hüpft er rastlos und ängstlich hin und her und lässt uns deshalb nur ganz ganz selten im JETZT sein! Weil der eingeschränkte Verstand im Gegensatz zur freien Herz-Intuition leider zumeist nur aus ängstlicher Erfahrung/Erziehung/Schulung… besteht und uns deshalb oft in Not, Mangel und Angst hält, so dass wir uns dann unmöglich freuen, sowie offen, gespannt und empfänglich sein können für den (neuen) Weg – die Führung und Wunder die das LEBEN für uns bereithält!
Diese Erkenntnis bekam ich genau in diesen traurigen Momenten, aus denen ich zum Glück (oder besser gnadenvollerweise) weder fliehen konnte noch wollte!

Wundern wie herzlich Herz führt…

Wundern über Freiheit…

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Ein- und Aussichten Ent-TÄUSCHUNG Natur-lich

– PACHAKUTEC – Zeit des Wandels

89 min./760 MB – zum Herunterladen Rechtsklick auf das laufende Video
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Ein- und Aussichten Erfahrungen Gedanken

Unser 💜Bruder RolleMolle

Am Anfang war die Uni 9 nach bewussten Menschen in Schweden

………… 2011 – RolleMolle – 2023 …………

Nachdem mir Roland Mollbrandts PDF-BUCH „2012 – Året där alla tider möts“ im Dezember 2010 zugefallen war und wir uns bei unserem Telefonat sofort tief verbunden fühlten, wollte ich ihn natürlich persönlich kennenlernen…

Meine (Tramp)-Tour zu Roland nach Hälleforsnäs

2.5.2011
Nachdem ich mit meinem Nachbar früh am Morgen nach Slagnäs zur E45 gelangte nimmt mich schon bald der LKW-Fahrer meines Baugeschäfts in Arjeplog die 100 km bis Storuman mit. Dort stehe ich dann allerdings viele Stunden am Ortsausgang, bevor ich endlich am späten Nachmittag knapp 70 km bis Vilhelmina weiterkomme…
Nach 2 Stunden vergeblichen Wartens am Ortsausgang von Vilhelmina gehe ich am frühen Abend in den Ort zurück und bekomne gerade noch den Inlandsstraßen-Bus die 230 km nach Östersund. Der ältere Busfahrer interessiert sich für meinen Reisegrund sowie Gedanken und er bringt mich sogar zur Jugendherberge am Bahnhof wo wir noch unsere Adressen austauschen 😍
3.5.2011
Nach tiefen Gesprächen mit anderen Herbergsgästen bis spät in die Nacht nehme ich um 6 Uhr morgens am gegenüberliegenden Bahnhof den Zug nach Stockholm und weiter nach Katrineholm, wo Roland bei der Ankunft um 12.30 Uhr schon mit dem Auto am Bahnhof wartet…
…und mich die 30 km zu seinem Haus in Hälleforsnäs bringt.
Dass er mich herzlich am Bahnhofsparkplatz im Auto sitzend und nicht am Bahnsteig empfangen hat wunderte mich nur wenig…
…aber in welchem Chaos dieser bewusste, liebevolle Mitmensch lebt war für mich (noch) nicht verständlich 😢
6.5.2011
Nach 3 Tagen in und um Hälleforsnäs sind wir nach Mittag aufgebrochen Richting Lappland und haben nach gut 600 km im Grenzgebirge bei Duved eine Gästehütte zur Übernachtung gemietet.
7.5.2011 – Zwei ehemalige Rennfahrer (Roland Rallye und ich Motocross) auf dem Weg übers Grenzgebirge zur tollen norwegischen Eismeerküste, wo Roland noch nie war!?
Dass er (nur 13 Jahre älter) es mit seinen 60 Jahren kaum noch die paar Meter von der Passhöhe bis zur Aussichtskuppe schafft, macht mich traurig 😢
Nach 250 km am Hafen in Lund angekommen Grillrast bis die Fähre um 22 Uhr nach Hofles ablegt.
Fähre Lund-Hofles (9,5km – 30min.)
Bei meinem herzlichen „Bruder“ spüre ich Heilung durch dieses wunderbare Stückchen Erde 🙏
8.5.2011 – Kvisterø Fjordcamping
Frühstück in unserer Gästehütte die nur einen guten Kilometer vom Fährhafen entfetnt ist 😍
Idyllisches Küstensträßchen zwischen den Häfen in Hofles und Holm
2. Fähre Holm-Vennesund (5,5km – 20min.)
Fahrer-Meeting – Roland und der Kapitän
Die zwei „Brüder“ und die sieben Schwestern („Dei sju systrene“) – von Auto, Hafen und Fähre aus
Fähre Forvik–Tjøtta (17km – 70min.)
Auch die dritte der 6 Fähren der RV17, ist bei diesem Traumwetter natürlich ein Genuss 🙏
Nach 190 Tages-km mieten wir im Offersøy Camping diese schöne, direkt am Meer gelegene Hütte
Herr Doktor so geht’s 😜
Tolle Stimmung zum Abendessen vom Grill – auch wenn sich uns so die Mitternachtssonne natürlich vorenthält 😎
9.5.2021 Da Platz und Hütte so schön sind, haben wir uns entschlossen hier einen Ruhetag einzulegen.
Unser erster Videochat mit Björne in Mellanström – dem Mama Silvie freudig zur Seite steht
Watt (is) LappeSchlappe – durch die bis zu 3 m Gezeitenunterschied kann ich unsere Hütte sogar ohne Boot auch vom Meer her fotografieren
Die Mitternachtssonne scheint herein…
…Zeit von Schmierfink auf Paparazzi umzustellen – egal ob mit LappeSchlappe oder ohne (Schuh)…
Auf jeden Fall ohne Worte
Traum-Schlafplatz unterm Dach – da Roland die Treppe zu steil ist, kann leider nur ich das Doppelbett am Eismeerausguck genießen 😢
10.5.2021
Gleich geht’s auf der über einen Kilometer langen Helgelandsbrua über den Lejrfjord
Die vierte Fähre: Levang-Nesna (8,5km – 25min.) mit grandiosem Ausblick aufs Grenzgebirge und das uns passierende Hurtigruten-Postschiff
Panorama-Mittagsrast auf dem „Rasteplass Storskogen“ hoch über dem Sjona-Fjord..
Gesättigt geht’s weiter Richtung Fähre in Kilbognhamn
Von diesem Rastplatz wagt Roland den kleinen „Kletter“-Ausflug hoch überm „Stigfjorden“
Die grandiose Landschaft und das Traumwetter scheinen meinen lieben „Bruder“, den ich liebevoll RolleMolle nenne zu beflügeln – Leben kann Heilung 🙏
Es geht auf die fünfte Fähre:
Kilboghamn-Jektvik (18,5,km – 65min.)
Als wwenn einem (Seeadler-)Flügel wachsen 😍
Der RolleMolle und das Meer.
Schon lange vor der Überquerung ist die Polarkreis-Skulptur schon zu sehen (Mitte unteres Bild in Strandnähe)
Nix Taufe – Ausblick am Polarkreis 😘
Auf den 28 Kilometern zwischen den Fährhäfen Jektvik und Ågskardet
Fähre Ågskardet-Forøy (2,7km – 10min.)
Unsere sechste und letzte Fähre – mit grandiosem Blick auf das Svartisen-Gletschermassiv 😍
Von der Fähre sind es nur noch 12 km bis zum „Braset Rasteplass“ von dem man das Svartisen-Gletschermassiv wunderbar sieht.
Nach 320 Tages-km finden wir die idyllisch gelegene Hütte im Kjellingstraumen Fjordcamp – mit tollem Blick auf die RV17-Brücke über den Kjelling-Gezeitenstrom
Fischers Rolle versucht sein Glück bis ihn der Himmel mehr interessiert
Während schon am frühen Morgen bei Rollemolle der bewusste Schriftsteller wieder durchbricht, interessiert mich das (/die Schöne im) Gebälk über meinem Bett 😜
11.5.2011 Nach Frühstück vor der Hütte erreichen wir gegen Mittag den 33 km entfernten Saltstraumen-Gezeitenstrom – mit bis zu 40 km/h der stärkste der Welt.
Blick zurück auf die zweimal überquerte Saltstraumen-Brücke kurz nach dem Abbiegen auf die 812 in Richtung E6
Mittagsrast mit letztem Blick zurück aufs Eismeer
Zurück in Schweden kurz hinter der Passhöhe Müsli-Rast auf der Motorhaube, mit Panorama-Aussicht hinunter Richtung Mellanström. LappeSchlappe barfuß im Schnee – net so schee 😘
Auch ein Hippie muss mal Pipi – oder ein Molle mal Rolle 😜 Ausblick über den Uddjaure- und Hornavan-See. Noch sind die Testbahnen der Wintertest gut zu sehen – aber nicht mehr lange…
12.5. 2021 – Mellanström
Nach 350 Tages-km sind wir am gestrigen Abend von den TollenTrollen Monia und Björne sowie Mama Silvie sehr herzlich empfangen worden und schon heute Morgen ist unser RolleMolle ein fester Bestandteil der Familie – wie sollte es auch anders sein bei einem sooo großen 💜
Und schon am Nachmittag des nächsten Tages sind Lotta und Jenny vom monatlichen Magazin „Arjeplogarn“ da um RolleMolle und mich wegen einem Bericht über unser „Neues Bewusstsein“ zu interviewen, da es bereits gut 2 Wochen später erscheinen soll:
EINE VERÄNDERUNG DER GESELLSCHAFT IST NOTWENDIG

Bei einem Motorradunfall in Österreich verletzte sich Frank Stiefel, Mellanström, schwer am Knie. Wider Erwarten empfand er trotz der schwierigen Situation eine unglaubliche Freude und einen inneren Frieden über das Leben. Dies war ein Wendepunkt für Frank. Er erkannte plötzlich, dass alles, was auf der Welt geschieht, einen Sinn hat.
Er dachte viel darüber nach, wie er dies vermitteln und gleichzeitig zu einem neuen Bewusstsein beitragen könnte. Diese Gedanken weckten sein Interesse an alternativen Sichtweisen auf unsere problematische Situation in der Welt. Er erkannte auch, dass all das Wissen über die zerstörerischen Strukturen, die unsere Probleme verursachen, wie das derzeitige Geldsystem und der Konsum, bedeutungslos ist, wenn wir nicht anfangen, unsere eigenen Einstellungen und Werte zu ändern. Wir brauchen ein Umdenken, das es ermöglicht, etwas grundlegend zu ändern. Frank bezieht sich auf Einstein, der sagte, dass man Probleme nicht mit demselben Denken lösen kann, das sie geschaffen hat.
„Einstellungen und Werte ändern sich automatisch, wenn wir anfangen, aus dem Herzen heraus zu leben, statt aus Egoismus und Angst“, sagt Frank. Frank las viel Literatur und nutzte das, was er im Internet fand. Ein Buch, das ihn sehr beeindruckte, war Roland Mollbrandts eBuch „2012 – das Jahr in dem sich alle Zeiten treffen“, und es war die Vision der Zukunft, die ihn besonders bewegte. Deshalb rief er Roland für ein Gespräch an. Frank und Roland fanden sofort zueinander. Sie sagen beide, dass sie sich von Anfang an wie alte Freunde fühlten. Beide, Frank und Roland, glauben an die notwendige Veränderung der Gesellschaft durch Liebe und Empathie im Umgang mit anderen Menschen. Besonders im Umgang mit denen, die es nach unseren alten, erlernten Normen nicht verdient haben. Hinter jedem Menschen steht ein menschliches Wesen, das es verdient, mit Wärme, Würde und Respekt behandelt zu werden, unabhängig von seiner Herkunft, seiner Orientierung oder seinen Handlungen.
Gemeinsam haben sie eine eigene Website erstellt und eine offene und informelle Gruppe gegründet, um Ideen auszutauschen und Menschen izu helfen die in eine Krise geraten sind.
Rolands Vision für die Zukunft: http://thezeitgeistmovement.se/ og/2012-aret-da-all-times-mots
Die gemeinsame Website von Roland und Frank
http://nytt-medvetande.se

(Bildunterschrift: Frank Stiefel und Roland Mollbrandt an Franks Haus in Mellanström)

RolleMolle 💜 bei den Schwarz’n Stiefel (Silvie, Monia und Björne heißen Schwarz)

Als wäre er schon immer da gewesen und eigentlich unentbehrlich – ob beim Schaukeln…
…oder kicken – ob im Garten…
…oder im Haus – ob beim Basteln…
…oder beim Blödsinn machen – während er eigentlich schreiben wollte…
….oder als Boxsack beim Fest in Björnes Grundschule…
…wo sogar die Lehrer von ihm begeistert sind…
…oder beim Fest in Monias Vorschule
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Erfahrungen

Welche (Heil)Kraft tiefes Mitgefühl hat…

…wenn man total in/zuFRIEDEN und Vertrauen ist 😍

Bin gerade am Schneeschippen vor dem Haus (müsste 2011 gewesen sein) als das ältere Ehepaar langsam auf der Straße vorbeigeht. Obwohl sie nur zwei Häuser weiter in unsrem kleinen Inseldorf wohnen, habe ich ihn schon länger nicht mehr draußen gesehen und obwohl er mir ein paar Mal geholfen hat, als ich bis vor ein paar Jahren noch an Gästen in meiner kleinen Individual-Reisefirma Geld verdiente, hinkt er jetzt, nach meinem freudigen Gruß, einfach aber schwermütig weiter, während seine Frau Solveig sich mir zuwendet.
„Wie geht es deinem Bosse“, frage ich kurz – „man sieht ihn garnicht mehr draußen, er hat doch eigentlich immer etwas zu werkeln?“
Jetzt kommt sie mir ganz nahe und lässt mich traurig wissen, dass sein offenes Bein nicht heilen wolle und man es vielleicht sogar abnehmen müsse 😰
Das berührt mich so tief, dass ich verspreche ihm ganz viel Energie zu senden.
Sie bedankt sich und geht weiter – vielleicht darf sie mein tiefes Mitgefühl spüren – das mit der Energie sagt ihr anscheinend nicht so viel.

Ein paar Monate später, im Sommer bringe ich ihr ein paar Kilo Dinkelmehl, da sie so gerne und gut bäckt und wir (damals war meine Familie noch bei mir) es immer von Deutschland haben, wo es viel günstiger ist.
Sie lädt mich zum Kaffee ein und ich frage, ihr am Tisch gegenüber sitzend, wie es Bosse denn geht?
Sie guckt verstutzt und fragt, was ich meine?
„Na sein schlimmes Bein“ erwidere ich verwundert!?
Sie überlegt kurz und meint dann eigenartig freudig, dass es auf einmal besser war und als sie wieder beim Arzt gewesen wären, hätte dieser nur total verwundert gemeint es wäre ganz gesund aber erklären könne er es nicht wie das überhaupt und dann so plötzlich sein könne da es ja kurz vor der Amputation stand – es grenze an ein Wunder.
„Weißt Du noch wann das ungefähr war“ frage ich sie jetzt.
Nach etwas überlegen meint sie, „irgendwann im März“.
„Na dann war es ja, nachdem ich begonnen hatte ihm jeden Tag Energie für sein Bein zu senden“ kommt es dankbar aus mir.
Diesen wunderbar freudvollen Glanz ihrer jetzt feuchten Augen werde ich nie vergessen! 😍
Sie kann nichts sagen und nimmt nur meine Hände in die ihren – jetzt haben wir beide Pipi in den Augen 😘
Jetzt darf ich ihr noch erklären, dass es nur die Kraft der Liebe wäre, die in uns allen darauf wartet endlich gelebt zu werden 🥰

Damals war ich selbst verwundert über die (Heil)Kraft der Liebe 😯 da es noch am Anfang meiner langen, WUNDERnvollen Ausbildung des Lebens war:
Ob 2013 bis 2015 im Bauwagen in Deutschland oder 2015 auf Tramptour während 5 Monate durch 9 Länder bis nach Kurdistan oder 2016 auf Radtour während 9 Monaten und durch 6 Länder sowie die Wüste Gobi nach China und mit Xiao weiter in den vermeintlichen Albtraum nach Sri Lanka.
Alles total ungeplant um WUNDERnvollst, totales Vertrauen ins Leben und vollends über unsere Psyche zu lernen, sowie Menschen in Not zu helfen die überall auf mich zu warten schienen.

Solveig hatte es wohl voller Freude rumerzählt und man hatte ihr diesen Glauben sicher schnell wieder ausgetrieben 😢
Zufällig erfuhr ich in unserer 27 km entfernten Kreis“stadt“ Arjeplog (2000 Einwohner) von einem Freund, er hätte erfahren, dass man mich für abgefahren/verrückt hält – dort durfte ich Mauri, dem Chef des Supermarktes helfen, für dessen Leiden durch seine zunehmenden Knieprobleme während seiner langen Arbeitszeiten ich tief mitfühlte und die bis heute komplett verschwunden sind nachdem ich auch ihm Energie geschickt hatte.
Auch im Inseldorf hätte ich gerne noch einem einstmals starken/stolzen Bekannten geholfen, mit dem ich (bis heute) tief mitfühle, da er nicht mal mehr richtig gehen und sprechen kann und (für ihn vielleicht das Wichtigste) auch seine Manneskraft gänzlich verloren hat – aber als ich ihm energetische Hilfe anbot, meinte er nur: „Jetzt ist zuerst mal die geplante Operation dran – danach sehen wir weiter.“ Positiv geändert hat sich an seinem Zustand seither nichts und auch mein Angebot scheint vergessen.
Anscheinend muss (für unseren Verstand) Heilung bitter sein und oder weh tun sowie Zeit und Geld kosten um möglich zu sein 😢

Natürlich kann ich verstehen und akzeptieren, dass man mich für verrückt hält und die Geheilten nicht auch dafür gehalten werden möchten – würde mich ohne meine WUNDERnvollen Erfahrungen natürlich auch für verrückt halten – und bin es ja (Leben sei Dank) irgendwie auch, wenn man vom „normalen“ Denken ausgeht und das Wort mit Bindestrich deutet – ver-rückt 🙃
💜

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Erfahrungen

„Ich sehe diese Krankheit in ihr…

aber das ist momentan nicht das Problem – ihre Nieren arbeiten nicht mehr und da muss und darf ich sofort helfen, damit sie nicht stirbt!“

Nun bin ich total verwirrt!?!
Konnte das sein?
Was sagt da meine Bekannte Katharina am Telefon in der 3000 km entfernten Schweiz?!?
Mein Freund Paul empfahl mir Katharina aus eigener Erfahrung als begabte Seherin und Heilungs-Helferin. Ihn durfte ich auf einem GoldzuGeldmach-Seminar in München kennenlernen (zu dem mich das Leben auf Wunder-volle Weise geführt hatte um dort etwas aufzudecken), wo er mich die halbe Nacht in unserer Pension über einiges in der Welt aufklärte (mein erster BewusstSein-Engel).
Nur ganz beiläufig hatte ich Katharina am Telefon gerade gefragt, ob eine Heilung meiner Bekannten hier oben am Polarkreis möglich wäre, mit der ich tief mitfühle und ihr schon längere Zeit gerne zu helfen versuche, da diese schon seit 10 Jahren an extremer Elektroüberempfindlichkeit leidet.
Und nun spricht Katharina von Nierenversagen, da sie angeblich in Ketty hineinsehen könne – sie weiß noch nichts über Ketty, noch nicht mal ihren Namen, außer der von mir kurz erwähnten Elektroüberempfindlichkeit – kann das sein?!?
Und warum hatte Ketty mir nichts davon erzählt, als ich sie ein paar Minuten zuvor wiedereinmal anrief, um zu fragen ob das energetisierte Wasser, das ich für sie gekauft hatte, vielleicht endlich wirkt?
Ketty durfte ich durch ihren Mann Thomas kennenlernen. Er ist Verleger und Herausgeber der Reklamezeitschrift die zweiwöchentlich kostenlos hier oben an über 10000 Haushalte geht.

Auf der Titel-Innenseite ist immer Thomas‘ ganzseitige Kolumne mit der Überschrift „Sanningens ord!?“ („Worte der Wahrheit!?“).
Ein halbes Jahr zuvor bekam ich plötzlich die starke Intuition diesen Schweden anzurufen, der (so ganz untypisch für Schweden) echt Rückgrat zu haben scheint, da er kein Blatt vor den Mund nimmt, ja sogar Gesellschaft und Staat hinterfragt!
„Weiß nichtmal richtig warum ich Dich eigentlich anrufe“ sagte ich zu ihm, aber dass ich seine Kolumne immer dankbar lese.
Einige Wochen später gab ich bei ihm die ganzseitige DinA4-Farb-Annonce „Nur ein neues Bewusstsein kann unsere Welt verändern“ für umgerechnet 1100 Euro auf.

deutsche Übersezung siehe im Scrollbild unten

Als meine Familie und ich dann mal im 85 km entfernten Arvidsjaur waren, besuchten wir Thomas und seine Frau. In deren stromfreien Wohnung erfuhren wir im sehr vertrauten Gespräch, wie extrem Ketty schon 10 Jahre an Elektroüberempfindlichkeit litt – und deswegen immer wieder des Lebens müde war.
Nun wurde mir auch klar warum Thomas öfters so gegen die Mobiltelefongesellschaften und das schedische „Gesundheits“system, ja sogar von Maffia-Methoden schrieb.
Ketty erzählt uns nun unter anderem, dass sie, seit sie ein Buch lese das ein paar Wochen zuvor beim Putzen plötzlich aus dem Regal gefallen war, nun verstehe und fühle, dass gegen die Krankheit zu kämpfen der falsche Weg ist und sie nun versuche zu erkennen, was ihr die Krankheit sagen wolle!
Es sei komischerweise genau dieses Buch, welches sie viele Jahre zuvor wütend in eine Eck geworfen hätte, da der Titel „Lev livet fullt ut“ („Lebe dein Leben in vollen Zügen“ – der schwedische Titel von Eckhart Tolles „Jetzt! – Die Kraft der Gegenwart) natürlich blanker Hohn für sie in ihrer verzweifelten Lage war.
„Das ist wunderbar! Wenn du jetzt wirklich so fühlen und denken darfst, bist du nicht mehr lange krank!“ schießt es spontan LIEBEvoll-freudig aus mir 😍 und löst sofort eine komische Stimmung unter uns und Scham in mir aus. 😞
Beim Heimfahren fragt mich meine Frau verständlicherweise wie ich nur so gefühllos impulsiv sein könne?
Und jetzt teilt mir also Katharina am 3000 km entfernten Telefon mit, dass momentan nicht die Elektroüberempfindlichkeit sondern Nierenversagen Ketty’s Problem sei!?
Gott sei Dank hätte ich Ketty schon so viel energetisch mit meiner Liebe geholfen und auch in allerletzter Sekunde ihr anrufen dürfen, sagt Katharina und nachdem sie nun angeblich Ketty`s Nieren wieder ingangsetzen und auch die Elektroüberempfindlichkeit aus ihr nehmen durfte, meint sie noch ich solle Ketty sagen es würde nur noch eine kleine Weile dauern (bis auch ihr Verstand es begreifen könne) bis sie durch Strom nicht mehr belastet würde, um wieder ein normales Leben leben führen zu können.
Jetzt muss ich natürlich sofort nochmals Ketty anrufen.
„Hab gerade mit meiner Bekannten in der Schweiz gesprochen, die Seherin und Heilerin ist und die meinte sie hätte Dir aus der Elektroüberempfindlichkeit helfen dürfen!“ sage ich unsicher aufgeregt zu Ketty.
„Frank irgend etwas geht seit ein paar Minuten in mir vor – und im Gegensatz zu dem Mittelchen mit dem du mir helfen woltest, spüre ich, dass es wirkt“ meint sie ganz ruhig und sicher. 😘
Total verblüfft und ganz vorsichtig meine ich, „aber jetzt muss ich Dir noch etwas anderes sagen – Katharina meinte Du hättest Nierenprobleme – kann das sein, da du mir bei unserem Telefongespräch vorher nichts davon gesagt hast?“
„Das ist leicht möglich“ meint sie und erzählt mir, dass sie vor 2 Nächten so starke Schmerzen hatte, dass sie glaubte sterben zu müssen und in ihrer großen Verzweiflung sich plötzlich an den Schamanen erinnert hätte, an den sie sich vor ein paar Jahren in letzter Not gewendet hatte und der ihr (im Gegensatz zu allen anderen der vielen unterschiedlichsten Heilversuchen) mit ihrer Elektroüberempfindlichkeit zwar kurzzeitig helfen konnte, aber u.a. auch eine Technik beibrachte wie man Schmerz hantieren kann.
„Katharina meint, dass sie deine Nieren wieder ingangsetzen durfte und auch die Elektroüberempfindlichkeit nun gehen durfte – aber es werde noch eine kleine Weile dauern, bis du gänzlich daran glauben könntest“ teile ich ihr mit. 😍
Und genau so kam es!?!?!
Das war der Beginn von Ketty`s neuem, nun in großer Dankbarkeit gel(i)ebten Sein – und für mich der nächste Schritt der bewusster Werdung von WUNDERn 😍
Noch am Rande:
Ein paar Monate später besuchen uns unsere Freunde Ketty und Thomas um mir die 1100 Euro für die Annonce zurückzugeben und zu gestehen, dass sie fast ein wenig wütend waren, wegen meines lockeren Ausspruchs ein paar Monate vor der WUNDERvollen Heilung: „Das ist wunderbar – wenn du wirklich so fühlen und denken kannst bist du nicht mehr lange krank!“ 🙃

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Gedanken

NUR EIN NEUES BEWUSSTSEIN

KANN UNSERE WELT VERÄNDERN

Wir werden mehr und mehr Menschen die immer deutlicher spüren dass etwas nicht stimmt auf unserer Erde –
etwas grundlegend Prinzipelles.
– Unsere Gesellschaft basierend auf Egoismus mit Gier nach Macht, Reichtum und Erfolg.
– Unser Konsum basierend auf Ausbeutung, Vergiftung, Unterdrückung und Verarmung
– Unsere Religionen basierend auf einem richtenden und strafenden Gott
All dies schafft Angst und Not.
Warum nicht probieren zusammen zu leben in LIEBE als eine absolute Einheit mit unendlicher Freude aus ganzem HERZEN durch bedingungsloses Kooperieren?
Warum halten wir so stark an unseren irreführenden Gewohnheiten und Denkweisen fest obwohl wir uns mehr und mehr sicher sind,
dass wir das Resultat auf unserer Erde nicht länger akzeptieren wollen, können oder dürfen
und das gerade durch unsere uralten, dogmatischen, erlernten und manipulierten Gewohnheiten und Denkweisen erschaffen und aufrechterhalten wird?
Zitat von Albert Einstein:
„Wir können Probleme nicht mit der gleichen Denkweise lösen durch die sie entstanden sind“.
Lasst uns unseren HERZEN eine Chance geben
den Verstand durch ein neues Bewusstsein steuern zu dürfen.
HERZEN um offen und ehrlich hinzuweisen,
auf solche Dinge die uns/unserer Erde schaden, damit alle eine Chance haben es zu wissen,
so dass wirklich jeder für sich selbst entscheiden kann ob man mit den körperlichen und seelischen Folgen leben kann und will
HERZEN um nicht die Hoffnung zu verlieren
für längst notwendige Änderungen und Verbesserungen auf unserer Erde
und
HERZEN um zu erkennen, dass alles was geschieht seine Bedeutung hat,
wenn wir verstehen, warum es ist wie es ist
und wir deshalb nicht diejenigen verurteilen zu brauchen, die nicht begreifen können oder wollen, dass wir alle zusammengehören
und dass wir nicht auf Dauer glücklich werden können ohne unsere Mitmenschen, unsere Erde und damit uns selbst zu lieben.
Es gibt nur LIEBE oder Angst – wir dürfen wählen.
Wenn wir verstehen und versuchen auf diese Art zu leben,
so können wir mit unendlicher Freude geben anstatt zu nehmen,
zusammenhalten anstatt zu bekämpfen,
und vor allem lieben anstatt zu hassen.
Nur mit LIEBE verschwindet Angst
und wirkliche Freude kann erlebt werden.
Warum nicht beginnen nach unserer inneren Sehnsucht zu leben
und nicht mehr gegeneinander, gegen unsere Erde, gegen die Liebe gegen uns selbst?
Dies ist nicht ein erster Schritt zu einer besseren Welt – dann ist es schon eine bessere Welt
als Einheit in bedingungsloser LIEBE – ohne Hass, Angst und Not.
Kannst Du Dir auch eine inspirierende Kommunikation vorstellen,
wo jeder unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, Hintergrund oder Glauben
herzlich willkommen ist um mitzuhelfen an unserem irreführenden Ego-Bewusstsein zu rütteln, so dass die tiefe LIEBE in uns Menschen endlich herausgelassen werden kann?
Wo wir ehrlich aus ganzem HERZEN über Ideen, Probleme und Ängste sprechen können,
sowie von „unnatürlichen“ und spirituellen Erlebnissen die außerhalb dessen sind,
was die sture, selbstverliebte Wissenschaft weder beweisen kann, will oder darf – aber wir trotzdem spüren das es reell ist
Alles, was wir bisher nicht zu erwähnen und zu fragen wagten in dieser unpersönlichen Zeit, in der nur Macht, Geld und das Materielle zählen
wie z.B. Nahtod-Erfahrungen, Medien-/Gedankenkontrolle, Weltregierung, Genmanipulation, Elektroüberempfindlichkeit, Natur/Energieheilung, Außerirdische, 2012, Reinkarnation, Engel, usw.
Kommunikation, die uns die Möglichkeit gibt, endlich verstehen zu können, warum wir nicht in LIEBE leben können und dürfen – und es damit ändern zu können
Wo wir Hilfe, Informationen, Erfahrungen, Gedanken, Weisheiten, Träume, Anregungen, Ideen, Tipps, etc. für dieses neue Bewusstsein austauschen können
Und wo wir vor allem diejenigen Zusammenführen können die bedingungslos mit anderen teilen wollen – aus ganzem HERZEN
Lasst uns endlich beginnen das zu leben nachdem sich unsere HERZEN sehnen – LIEBE
Melde Dich sehr gerne

Mit dem herzlichen Wunsch für eine liebevolle Zukunft auf unserer Erde

(Text und Foto: f.m.stiefel – 2010)


Meine Annonce hat hier oben in Schwedisch-Lappland etwas WUNDERNvolles ausgelöst
„Ich sehe diese Krankheit in ihr…

Keine Fotobeschreibung verfügbar.
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Erfahrungen

Tote rauchen keine Zigarren!

Auf dem Weg von unserem Deutschland-Besuch zurück nach Lappland, machen wir einen Abstecher bei einer befreundeten Familie, deren Opa/Vater/Ehemann 5 Jahre zuvor an einem Sekundentod verstorben ist.

Als ich mit der Oma/Mutter/Witwe ein wenig abseits der anderen bin, frage ich sie spontan, ob sie ihren geliebten Mann manchmal spüre, da ich irgendwie fühle, dass sie ihn (noch immer) sehr vermisst.
„Oh ja – du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr“, ist ihre herzlich ehrliche Antwort, die sie anscheinend selbst ein wenig erschreckt!
„Oh, ich glaube das kann ich – wenn wir genug voll Liebe und offen dafür sind, können wir manchmal sogar unglaubliches erleben“ ist meine spontane Antwort.
Jetzt kommt sie mir ganz nahe und sagt fast flüsternd: „jetzt muss ich dir etwas anvertrauen – was ich mich bisher nicht getraut habe irgendjemandem zu erzählen“.
„Oh ja, dafür bin ich sehr dankbar“ versuche ich ihr ein wenig die Scheu/Scham zu nehmen.
„Weißt du, Frank, mein Mann und ich saßen jeden Abend nebeneinander auf dem Sofa und diese wunderbaren Stunden vermisse ich am meisten!“
Mit, „dann spürst du ihn sicherlich da“ vertreibe ich ihre letzte Scheu/Scham.
„Ja! – und es ist so intensiv, dass ich mich manchmal frage ob ich verrückt werde durch meine Trauer!“
„Ver-rückt laut unserem dogmatischen Verstand – aber dafür offen für eine andere, vielleicht die wahre, Realität“ antworte ich.
„Weißt du, wenn ich Abends da so sitze, spüre ich ihn manchmal so deutlich, dass ich es einfach nicht fassen und glauben kann!“
„Ja, der Verstand macht viele Wunder kaputt, die eine wunder-voll befreiende Realität für uns sein könnte“ – kann ich mich nicht zurückhalten.
„Aber einmal – einmal da dachte ich, es wäre Zeit für die Klapsmühle!!! Als ich wiedermal auf dem Sofa sitze und ihn sehr stark spüre, fällt mir plötzlich ein wie er immer in seine Kellerwerkstatt ging damit ich nicht merken sollte, dass er seine Zigarre genoss – da ich es nicht mochte – ich wusste es natürlich, aber ließ ihm diese Freude“
„Das weiß er, da wo er jetzt ist und liebt dich sehr dafür“ sage ich mit feuchten Augen.
„Ich hoffe so sehr, dass du damit recht hast“ sagt sie und schaut mich mit unendlicher Güte an. „Als ich also an sein heimliches Rauchen dachte, roch es plötzlich nach Zigarre und als ich dem total verstört nachging, landete ich in seiner Kellerwerkstatt jetzt bin ich total übergeschnappt, dachte ich verzweifelt!“
„Er hat dir ein Zeichen geschickt um dir zu zeigen, dass du überhaupt nicht verrückt bist, da er dir wirklich ganz nahe ist und jetzt weiß, dass du um sein „Geheimnis“ wusstest und es aus Liebe still akzeptiertest!“
„Ja“ sagt sie abwesend „du hast vielleicht recht – denn am nächsten Tag kam meine Tochter, die immer von der Straße unten direkt durch die Werkstatt reinkommt, und brüllte von da unten hoch – hey Mama, bist du jetzt total durchgeknallt – rauchst du jetzt schon Papas Zigarren!?!“
Mit Tränen in den Augen liegen wir uns in den Armen sie sicher dankbar, endlich schamlos offen mit jemandem darüber reden zu können, ohne als verrückt erklärt zu werden – und ich unendlich dankbar über eine weitere Schilderung einer Erfahrung die meine („ver-rückten“) Gedanken und Erfahrungen stärkt!

Dankeschön liebes Leben – für die, nach dem Pferdeflüstern und Motorradunfall, nun dritte WUNDERnvolle Erfahrung in den letzten 4 Wochen.

Meine wundernvollen Erfahrungen mit dem nahen Tod 1988 & 2016

Verstehen wir ihn…

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Erfahrungen

Pferdeflüsterer?

Eine besondere Erfahrung in BewusstSEIN
und WUNDERn über Verbundenheit…

…durfte ich 2010 (während einer unserer jährlichen Deutschland-Aufenthalte) machen, ein paar Wochen nach meinem WUNDERnvollen Motorradunfall bei Wien.Meine Familie und ich besuchen unser befreundetes Paar auf dem Pferdehof, wo die Zwei liebevoll in ihrer Freizeit für verschiedene Besitzer Pferde einreiten und sogar turnierfähig machen.
Unsere Kinder durften zuvor schon an der Leine reiten, aber diesmal haben die Zwei keine Zeit, weil sie ein tolles, ausgeglichenes Pferd das schon längere Zeit bei ihnen ist (`hab leider den Namen vergessen) zum Schaureiten für einen interessierten, reichen Käufer aus Japan herrichten müssen.
Als ich für einige Minuten mit dem Pferd alleine bin, bekomme ich plötslich das tiefe Gefühl, dass es diesen Transfer nach Japan gar nicht möchte. Wir stehen ca. 2 Meter voneinander entfernt, als wir uns plötzlich tief in die Augen blicken!
Alles ist so unrealistisch, als ich zu ihm plötzlich und völlig ungeplant sage: „wenn du nicht an den reichen Japaner verkauft werden möchtest, weißt du ja bestimmt was du tun kannst!“
Als unsere Freunde und meine Familie wieder zurück sind, wird das schmucke Halfter noch angelegt und das Pferd aus der Stallung zum wartenden Pferde-LKW geführt. Es ist schon im LKW festgebunden (die seitliche Rampe steht jedoch noch offen) als das Pferd plötzlich seinen Kopf zu mir wendet und sich unsere Blicke unerwartet noch einmal treffen. „Ja, mein lieber Freund, du weißt was du zu tun hast wenn du nicht willst“, kommt es spontan flüsternd aus mir.
Während der Pferde-LKW sich auf die Fahrt zum Schau-Reitplatz begibt und unser Freund auf dem Weg zu seinem Auto ist (um hinterherzufahren und später als Reiter seinen langjährigen, vierbeinigen Freund dem Japaner vorzuführen), frage ich ihn beiläufig was das Pferd tun könne, wenn es nicht nach Japan verkauft werden wollte?
Unser Freund lächelt nur und sagt: „Er könnte sich blöd anstellen – aber für dieses Pferd lege ich meine Hand ins Feuer – es hat noch niemals auch nur einen Fehltritt getan, egal wie schwer die Bedingungen waren – nicht mal in Schock-Momenten während eines Turniers!“
„Wir werden sehen“ sage ich spontan aus dem Bauch heraus.
Ein paar Stunden später ruft mich unser Freund an und fragt etwas verwirrt: „was hast du mit dem Pferd getan? Er war wie verrückt! Hat alles falsch gemacht was man falsch machen konnte!“
„`hab ihm nur gesagt, dass er weiß was er zu tun hat, falls er nicht zu diesem reichen Japaner möchte“ ist meine verschmitzt-verwunderte Antwort.

Obwohl (bis heute) absolut kein Pferdenarr, hatte ich 26 Jahre zuvor schon mal ein WUNDERnvolles Erlebnis mit einem Pferd, dem ich mir nun richtig bewusst werde:
Drei (Lehrlings-)Freunde und ich können (während der Abschluss-Lehrgang- und -Freizeitwoche der Berufsausbildung bei Mercedes-Benz) vier große Pferde für einen Ausritt mieten.
Es soll der erste Ritt meines Lebens, ohne Leine und auf einem richtigen Pferd, werden – was ich natürlich nicht den Besitzern erzähle und auch meinen Freunden erst während des gut funktionierenden Ausritts anvertraue.
Mein erster Galopp über eine Wiese, macht mich so „high“, dass ich plötzlich („in voller Fahrt“) dem Pferd gedanklich vermittle wenn es wolle dürfe es gerne über die Schranke springen, die etwas weiter vorne am Waldanfang kommt – was es auch mit Bravour tut!
„Bist du total wahnsinnig?!“ schreien mich meine 3 Freunde an, die natürlich um die Schranke herumgeritten und sich meiner ersten 15 Minuten auf einem Pferd bewusst sind.
„`hab nichts anderes getan, als es machen zu lassen was es möchte – und es scheint genau zu wissen, was es tut und kann – ja anscheinend sogar was es mir zumuten kann, mit meinem Moto-Cross Talent“ lächle ich verschmitzt – mit noch etwas zitternden Knien!

Die herzliche Verbundenheit mit allem bestätigt sich auch 1994 in Lappland durch eine Elchkuh mit Kalb und 2015 in Rumänien und der Osttürkei durch die gehassten/misshandelten wild lebenden Hunde.