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Ein- und Aussichten Ent-TÄUSCHUNG Erfahrungen Gedanken

Was würde die Liebe tun…

…bei Mord und Totschlag von Kindern oder gar Pädophilie?!?

Nach einer tief emotionellen Diskussion mit zwei lieben Reisegästen, die bei Pädophilen keine andere Möglichkeit als „wegsperren“ sehen möchten … und nachdem der liebe Enkel der Nachbarn von einem anderen Jugendlichen ins Koma geprügelt wurde und nun gestorben ist …

… möchte ich aus ganzem 💜 für alle Trauernden, Verurteilenden und vor allem Hassenden den Not-wendenden Weg des Mitgefühls auch für die Täter aufzeigen – die immer auch Opfer sind.

Kurzes, tief berührendes Video
Kurzes, denkwürdiges Video

Ausschnitt aus dem Film „Die Hütte“ des gleichnamigen Buches hier als Hörbuch (170 MB) oder hier als PDF-Buch oder hier als EPUB vom authentischen Autor William Paul Young (siehe Video unten)

Kurzes, hochemotionales Video
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Erfahrungen

Heimwärts

Nach 5 Wochen bei ihrer Famile und Verwandtschaft in Baotou sowie 2 Tage in Peking bei ihrer Freundin hilft deren Mann Xiao am 16.8. um 5 Uhr morgens mit den fast 50 kg zum Taxi.
Nach 80 min. in der Flughafen-Warteschlange klappen Gepäckaufgabe und Formalitäten reibungslos 🙏
Laut Flugradar startete die Boing 787-8 um 9.34 Uhr (MESZ 3.34) mit 49 min. Verspätung und verlässt nun, nach 4 Std. und 12000 m über der Grenze zu Kazakhstan, den chinesischen Luftraum.
Um 14.20 Uhr, 15 min. früher als geplant, landet Xiao in Warschau und startet um 17.03 Uhr gen Stockholm.
Um 18.22 Uhr landet Xiao müde in Stockholm. Nachdem sie das Gepäck geholt…
…und im Terminal 4 gerade eine Bank zur Übernachtung gefunden hat…
…erfährt sie via Email, dass ihr morgiger Flug um 9.15 Uhr nach Arvidsjaur aus betrieblichen Gründen bis hoch nach Gällivare geht und sie ein Bus dann die 250 km (vorbei am Polarkreis in Jokkmokk) zurück bringt. So „darf“ Xiao Supertramp nach gut 22500 km noch einen ungeplantem Abstecher an den Polarkreis machen 😎
Also werde ich sie morgen eben statt 10.35 Uhr am Arvidsjaur-Flughafen um ca. 14 Uhr an der Busstation abholen – für ihre letzten 85 km bis in unser Inseldorf 😘🙏💜
Nachdem Xiao am nächsten Morgen pünktlich um 9.15 Uhr in Stockholm gestartet ist…
…versuche ich mich (nach 3 Regentagen) bei tollem Wetter auf der Veranda schön zu machen. Als ich um 10.30 Uhr starten möchte, läuft das Auto zuerst nicht und dann unter starkem Qualm nur sehr zögerlich an – der 5 Liter Reserve-Kanister war also doch 1% Bootsmischung 😎
Und dann ist 10 km hinter Slagnäs die Inlandsstraße nach Arvidsjaur plötzlich gesperrt – ein aus dem Schotterweg kommender Fahrer bestätigt dass man darauf, nach 40 km Schotter, weiter gen Arvidsjaur kommt
Also hetzte ich auf der engen, unbekannten Piste an Schlaglöchern und Gegenverkehr vorbei…
…nach großem Lebensmitteleinkauf auf Frau Xiao zu warten…
…die um 14 Uhr mit dem Taxi der Fluggesellschaft aus dem 250 km entfernten Gällivare eintrifft 🥰
😍
Nach 80 km, davon zweidrittel auf Schotter an unserem Storavan-See entlang…
…und an vielen Ureinwohnern vorbei…
…erreichen wir unser Inseldorf 😘
Borta bra men hemma bäst (Zuhause ist es doch am schönsten)
„Meine Seele braucht wohl noch eine Weile bis sie auch hier landet“ meint Xiao mit weit entferntem Blick 😘
nach 86 Tagen und 23000 km
als Supertramp…
🙏❤️🧡💛💚💙💜🙏
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Erfahrungen

Xiao wollte Bergwandern…

…daraufhin kam mir der Pfad zum Sommer-Samilager am Mavasjaure-See in den Sinn – im Grenzgebirge und am nordwestlichsten Zipfel unserer Großgemeinde Arjeplog

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Auf der Fahrt zum Grenzgebirge: Xiaos Premiere am Polarkreis in unserer Großgemeinde 😊
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Auf der Silberstraße kurz vor Passhöhe und Norwegen
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Start zu Xiaos Wanderpremiere mit großem Rucksack – wir wundern uns über die vielen Autos und den Bus auf dem Wanderparkplatz
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Aufi muaß i
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Der Goldregenpfeifer verziert uns optisch und mit seinem klagenden Schreien akustisch den Aufstieg
Video aus dem Internet – so hat er mich schon viele Male zum Gipfel unseres Hausbergs begleitet
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Ein letzter Blick zurück zu Silberstraße und Parkplatz
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Der Erzengelwurz – Angelica archangelica
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„Ich erfahre auch ständig meine Grenzen am Berg – na ja was willst Du auch machen mit der Jutta als Sherpa“ 😜 (Sketch von Uli Keuler ⬇)
Hier der Sketch von Uli Keuler
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Wenn Der wüsste zu was die Nächste (viele km weiter und dann als Hängebrücke aus Stahl) uns führt 😎
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Berggang – kleine Schritte angesagt
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Während Xiao viele Ausflüchte zum Pilzpflücken macht, bin ich natürlich auf Foto-Safari – als wenn man(n) diese wundervolle Energie in Pixel konservieren könnte… 
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…und Frau Xiao geht stetig ihren Weg… 
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…gen aufreißenden Himmel 
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Freiheit die ich/ist meine
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Ski nicht, aber wandern gut
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Kurzzeitige Entlastung für die Schultern – die sich (noch) sträuben gegen die ungewohnte Last die an ihnen zerrt 
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So viel schön 
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Sogar die Verpflegung freut sich über längere Entlastung 
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Der Fels scheint leichter zu (er)tragen 
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Wenn ich den See seh‘ brauch ich kein Meer mehr 
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Der Anglersmann hat’s eilig – und schockt Xiao beim Überholen
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„I habs wollen wissen…“
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Auf 900 Meter Höhe – hier oben in Lappland schon ein paarhundert Meter über der Baumgrenze
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Ein letzter Blick zurück in das Hochtal der Silberstraße
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Immer weiter Richtung Mavas Sami-Sommerplatz
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(Fast) frei wie ein Vogel 😊
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Obi muaß i..
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…lang und stetig hinunter zum Jurunjaure-See
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Kurze Entlastung – Alterssitz oder Steinzeit 
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Frechdachs 
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Runter geht’s – statt an die Kraft, in die Knie
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Auf dem Mavas „High“-„way“ hinunter zur Baumgrenze
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Die stolze, einsame weil höchstgelegene Gebirgsbirke weist uns…
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…hinein in den Gebirgsbirkenwald
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Sieht aus als wären hier früher die Rentiere der Bergsamen im Rundgatter gemolken worden
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Noch recht dynamisch – so wie’s aussieht
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Anscheinend startet heute unten am Wasserfall des Jurun-See ein Festival!? – laut! einem entgegenkommender Wanderer, der hochoben und weit entfernt auf der anderen Bergseite letzte Nacht den Soundcheck miterleben „durfte“
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Am Wasserfall des Jurunjaure-See angekommen, der hier zum Seldutjåhkå-Fluss wird
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Hier wollen wir Mittags- und Erfrischungsrast machen…
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Obwohl ich irgendwie für das Festival auf der anderen Seite der Wasserfälle fühle, haben wir uns entschieden nach der Rast weiterzuwandern, da Xiao nicht unter so vielen Menschen sein möchte.
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Doch plötzlich stand ein junger Mann bei uns und fragte, ob wir wegen des Festivals gekommen seien und wo wir herkommen. Als wir Mellanström sagten meinte er, hieße Calle und kenne einen Mann aus unserem Inseldorf – Lasse Pedersen – ein guter Freund seines Vaters und zu-fällig mein Reserve-Papa 🙃
Da noch nicht alle angemeldeten Teilnehmer da sind, ludt er uns zum Mittagessen ein und meinte wir dürften auch gerne bleiben.
Und schon gehen wir hinter ihm her in Richtung Mittagessen unterm großen Zeltdach auf der andern Seite der Hängebrücke 😊
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Welch ein WUNDERvoller Platz 😍
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Brücke über die Wasserfälle zum Festval
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Welch WUNDERnvolle Lage und Energie
Überblick über den wundernvollen Festival-Platz
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Wir werden von allen so herzlich empfangen, dass es mir die Tränen in die Augen treibt und Xiao ihre Scheu augenblicklich verliert – ein Weiterwandern ist nun für uns beide undenkbar… 😍
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Die kleine Küche für die geplant 80 Personen – und alle helfen natürlich mit 😍
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mittendrin statt nur dabei
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zu-fällig (natürlich) werde ich, nach dem leckeren Mittagessen aus dem „Kåsa“ (Trinknapf), am Lagerfeuer eingeteilt – zur Glutproduktion für das spätere Räucherritual bei der Eröffnungszeremonie.
Heiße, rauchige Aufgabe aber dafür Stechmückenfrei! 😜
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Willkommene Abkühlung im Gletscherwasser… 😊
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…während Xiao ihrer Künstlerader freien Lauf lässt
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Leben kann und sei Dank – auch Xiao fühlt sich hier angekommen und geliebt 
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Während die Einen relaxen…
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…tätigen die Anderen die letzten Handgriffe
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Im großen Kreis der… 
…Eröffnungszeremonie
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Welch WUNDERvolle Energie
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Reihum bekommt jeder eine Räucherweihung und ruft ein ihm wichtiges Wort aus als Wunsch für alle Mitmenschen auf Mama Erde.
Xiao wünscht „present“ (imJETZTsein) und ich „tillfredsställelse“ (ZuFRIEDENheit)
💜🙏
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Björn, der Helipilot (der mich 1998 von der letzten Wildnis in Europa herausgeflogen hat), unterbricht mit der Landung kurz und ist tief berührt von der Zeremonie – obwohl er in den letzten Jahren schon viele Male Material für`s Festival ein- und ausgeflogen hat er sie noch nicht miterlebt 😊
Hier das Kinderzelt
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Ein „Altar“ des Herzens wo man Gegenstände ablegen darf, für die man fühlt 😍
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Unser 1,5Personen-Panorama-Leichtgewichtshotel – unverbaubare Lage und vor allem durch Windrichtung, tiefere Position und Wasserfall vor der kommenden Techno-Dröhnung die ganze Nacht durch einigermaßen geschützt 🙆
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15 Uhr – die Musik beginnt 🙃
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Um tanzen zu können muss ich zuerst meine Stoff-Mokasins, meine besten (weil einzigen) Schuhe, nähen 😎
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Techjockey – mit Wasserfall im Rücken 😍
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im Ein-Klang nicht nur mit der Natur – und nicht nur die Seele baumeln lassen
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Noch ist Xiao etwas schüchtern… 😶
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…doch das Gletscherschnee-gekühlte „Starköl“ (richtiges Bier) scheint allmählich zu enthemmen 😎
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Xiaos Schüchternheit scheint doch größer als vermutet 😜
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Während die Anderen unterm Zeltdach Abendessen schöpfen, machen wir auf dem Holzkocher vor unserem Panorama-Hotel Pilzeintopf, mit den Röhrlingen die Xiao am Vormittag unterwegs und unter Last gepflückt hat 😊
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Habe feeeeertig
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Wie es sich für ein richtiges Panorama-Hotel gehört Abendessen auf der Panorama-Terasse 😍
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Gestärkt geht es die 100 m vom Panorama-Hotel zur Panorama-Disco
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When the „night“ comes 😍
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Nach viel Tanz und gemütlichem BeisammenSEIN am Lagerfeuer fühlen wir 2 uns noch vor Mitternacht bereit fürs Daunen“bett“ 😴
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God (dans- och bastu-)natt ni underbara vänner 😍
Gute (Tanz- und Sauna-)Nacht ihr wunderbaren Freunde 😍
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Die Techno-Bässe haben die ganze (gute) Nacht den Wasserfall untermalt und enden gerade als wir um 7 Uhr aufstehen
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Blick auf Frau Xiao im Panorama-Hotel und weiter hinten das Tanz- und Sauna-Zelt
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Festival-Morgen-Panorama 😍
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Guten Morgen Frau Xiao 😘
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Morgentoilette im Panorama-Badezimmer 😍
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Während sich der harte Kern nach der Tanz- und Sauna-„Nacht“ zum Schlafengehen bereit macht…
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…nutzt Xiao die Rest-Wärme der Panorama-Sauna 
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Frühstück-Vorbereitung in der Panorama-Küche
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Der (S)chiefkoch empfiehlt heute (wie jeden Tag: Fruchtmüsli in heißer Blaubeersuppe 🤗 🙃
Noch kehrt er dem Gipfel über ihm den Rücken – aber bald gehts los…
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Morgenyoga und Sonnen-Anbetung auf der Panorama-Terasse – hoff‘ mer mal, dass es nicht ums Überleben meiner Kochkünste geht 😜
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Da allgemein schlafen angesagt ist, wollen wir Zwei ohne Gepäck aber Stechmücken- und Sonnengeschützt den nächstgelegenen Jurunvaratj-Berggipfel erklimmen 😍
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Ohne Schultern-Belastung bleibt nur der Kampf mit den Stechmücken im Bergbirkenwald 😦
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Blick zurück zum (jetzt schlafenden) Festival 😍
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Erfrischung – äußer- und innerlich 😊
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Nein, (Frange)man (und Frau Xiao) muss den Namen nicht kennen um sich daran zu erfreuen? 😍
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Nächstes Bächlein, nächste Erfrischung – fließend Wasser überall 😍
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Wer hier nicht der Schöpfung Liebe fühlt, ist gefühllos 😍
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Oberhalb der Baumgrenze freier Blick auf „unseren“ Gipfel – nun von der anderen Seite 😊
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Mit dem (Xiao-)Blick eines Künstlers 😍
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Der untere Gipfel wäre einfacher und kühlender zu erreichen 🙃
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Suchbild: wo ist der Frange? 😎
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Blick hinunter zum Wasserfall – doch schon ein gutes Stück gekommen – von unten sah es bedeutend näher aus 😊
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Kurz unterhalb des Gipfels – Norwegen im Rücken 😍
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Frange dem Himmel entgegen
😍
Xiao ist (deutlich sichtbar) nicht nur ein Künstler mit dem Pinsel
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„…und i bin plötzlich dör höchste Punkt der Wölt…“ 😍
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Läppisches Gipfelkreuz
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Die Stechmücken scheinen uns sogar bis hier oben gefolgt – wenn der Wind kurz Schnaufpause macht 😕 Blick zum Wasserfall…
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…mit Überblick übers Festival 😍
(mit unserem Panorama-Hotel etwas unterhalb der Bildmitte)
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Gipfel-See – schee !!!
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Jurunjaure-See mit Abfluss als Wasserfall des Seldutjåhkå-Flusses
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😍 Manchmal ist es leicht sich EINS mit allem zu fühlen 😍
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😍
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Ausblick über Jurun-See und Seldutjåhkå-Fluss-Delta.
In der Ferne der Ikesjaure-See und im nächsten Tal wären wir dann zum Mavas Sami-Sommerlager gekommen…

Leben weiß und kann – am einfachsten Wunsch- und Ziellos 😍
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Abstieg…
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…jeder auf seine Art
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Dankbare Erfrischungen… jetzt auch für die MotoCross-geschundenen Knie
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Gedankenverloren in der weiten Natur
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Wunderbarer „Eselswein“
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Gute Miene zum stechmückigen Spiel
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Zu erschöpft für einen Blick zurück?
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Nach viereinhalb Stunden zurück am Festival
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Björn Helamb von Arctic Air ladet Holz ab für Lagerfeuer und Sauna…
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… und landet dann um Abfälle zu laden…
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…und bald darauf machen wieder nur die Wasserfälle von sich zu hören
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Traumhaft
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Pilzgericht zum Zweiten – diesmal mexikanisch
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aus der frankischen Traumküche
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Die Stechmücken und müden Knochen treiben uns schon bald in die Daunen
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Mitten in der Nacht kam der Regen runter und bei Xiao der Eintopf hoch – selbst dieser scheint vom HERZlichen Festival berührt 😜
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Nachdem wir alles gepackt und aufgelastet haben herzliche Verabschiedung von unseren vielen neuen Freunden – Dankeschön dass wir teilhaben durften😍
Heute ist nicht alle Tage… so Leben will sehen wir uns wieder, keine Frage
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Aufi muaß i – hinauf in Richtung starke Bewölkung
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Ein letztes Mal umdrehen zum wundervollen Wasserfall und Festival 😍
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Stetig bergauf geht es wieder über die Baumgrenze hinaus
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Hoff‘ mer mal dass der Himmel dicht hält
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Weit unten liegen der Jurun-See, die Wasserfälle und das Festival
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With a taste of the Scottish Highlands – wie bei meiner Tramptour durch Schottland 38 Jahre zuvor
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Es scheint sich zu lichten
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Ohne Blick zum Jurun-See zurück, gemächlich weiter Tritt um Tritt…
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…gezeichnet vom Aufstieg nach schwerer Nacht
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Letztmöglicher Rück-Blick
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Endlich die Hochebene erreicht
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Die Sonne tut sich schwer gegen die massive Wolkenfront
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Der Abstieg liegt vor uns
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„Padjelanta“ – hohes, weites Land – der westlichste der Nationalparks der „letzten Wildnis Europas“
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Sie ist sogar zu müde für ihre geliebten Farne
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Weiter immer weiter – mit letzter Kraft aus der Zuversicht auf ein Eis 😜
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Ja, bald müsste man das Tal der Silberstraße sehen
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Du schaffst es, wunderbare Frau Xiao!
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Am See in der Ferne wartet unser Auto
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Jetzt ist der Parkplatz mit dem Bus unserer Festival-Freunde schon zu sehen
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Und auf einmal zieht sie davon…
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Ein letzter Blick zurück
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Geschafft!
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Well done, Frau Xiao 😘
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Vom Grenz-Pass am westlichsten Zipfel unserer riesigen Großgemeinde Arjeplog bequem hinunter Richtung selbiger Stadt in der gut 2000 Einwohner wohnen – die restlichen 700 verteilen sich auf den gut 14500 Quadrat-km mit fast 9000 Seen und 3 großen Flüssen
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Und noch vor der Rückkehr ins Inseldorf siegt die Sonne über die mächtigen Wolken und die Freude über das Erlebte

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Erfahrungen Natur-lich

💜 Mit Freunden vorm Garten 🙏

Um halb Zehn kam plötzlich die Idee den Sonnenuntergang vom Kanu aus zu genießen…
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Ein- und Aussichten Erfahrungen Natur-lich

Die Hütte

Ein Wochenende mit Gunter
(„Die Hütte“)

Am frühen Samstagmorgen starte ich mit 2 Sixpack Leichtbier im Rucksack bei Nieselregen zur Wildnishütte
Vom Inseldorf geht’s das erste Fünftel auf Asphalt und dann auf Schotter und Sand stetig leicht ansteigend am Båtsabäcken-Bach entlang 😓
Leicht feucht (Regen und schwitz) an der tollen Blockhütte angekommen, gibt es mit dem herzlich-bewussten Freund natürlich viel zu bereden, bevor er Brunch auftischt und währenddessen immer wieder nach dem Feuer des Hotpools auf der Terrasse schaut.
Wir müssen drinnen bleiben – gilt für ihn unterm Tisch 🙃
Als das Wasser 37 Grad hat wird noch der Mückenschutz montiert… beides, Gunter sei Dank, körperfreundlich 🙏
…und dann heißt es ein paar Stunden HERRlich strohwitwerich genießen – bevor wir dann drinnen am Feuer bis Mitternacht unsere (mehroderweniger) tiefen Gespräche fortsetzen
Mit „Bruder“ Gunter ists immer munter – a ganz 💜lichs Danke vom Frange 😘
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Erfahrungen

Die ersten 9 Tage (2000 km) der Heimfahrt

Nachdem Xiao am 23. Mai ihre Nepal- Tibet-China-Reise antrat, starte ich einen Monat später mit dem Burgman gen Lappland

22.6. – Metallbau Stetzler, Aidlingen
Fertig gepackt Verabschiedung von Ex-Chef und Freund Udo am Abend vorm Start
23.6., 8.45 Uhr – Aidlingen
Herzliche Verabschiedung von Mama und Papa
Die Offline-Navi-App führt mich auf dem kürzesten Weg auf idyllischen Dorfstraßen durch die Pfalz zu meinem ersten Ziel, zum Freund und Charterflug-Chef Rainer Dreher nach Sohren
Leider hat die idyllische Kneipe in Wolfstein heute keinen Mittagstisch, aber man empfiehlt mir ein Restaurant 3 km weiter
Tagesessen Steinbeißer mit Rösti – zum Glück schmeckt er nicht wie er aussieht
Km 240 – Reisebüro Dreher, Sohren
Rainer freut sich sehr mich nach 9 Jahren mal wieder hier zu haben
Auf der Terrasse probieren wir den schwedischen Whiskey, mit dem er extra auf mich gewartet hat
Freudiges Grillfest mit der ganzen Familie
24.6. Sohren
Da Xiao in der Hochgebirgsstadt Shigatse in Tibet krank geworden ist, werde ich heute nicht wie geplant weiterfahren und Rainer hat die tolle Idee einen Spaziergang zur Kneipanlage zu machen
25.6. – Sohren
Herzliche Verabschiedung, nachdem ich am Vorabend schon um 20 Uhr im Bett war um Nachts mit Xiao telefonieren zu können, da sie ins Krankenhaus nach Chengdu (China) flog
Nach den ersten Kilometern durchs tolle Moseltal geht es jetzt an der Marienburg vorbei hoch zu einem fantastischen Aussichtpunkt (Tipp von Rainer)
Was ein Panorama über die Moselschleifen (siehe folgendes Video)
360-Grad-Moseltal-Panorama
Mosel-Idylle
Cochem
Kurz vorm Ende meiner Mosel-Strecke vor Koblenz finde ich eine kleine Badestelle wo ich nackig reinhüpfen kann – leider ohne richtige Abkühlung
Moto Garage & Diner, Altenkirchen
4 Kilometer vor meinem Ziel (die Lappland-Freunde Steffi und Rainer Hartmann) kehre ich auf Rainers Rat beim lieben Syrer Sid in seiner Bikerkneipe ein
Durfte mir sogar Bob Segers ‚Turn the page‘ wünschen und dazu tanzen
Herz-Begegnungen mit Sid und Rene
„Ich denke Du wirst ihn mögen“ hatte Rainer mir 2 Tage zuvor geschrieben
Km 417, Wölmersen
Da Steffi noch beruflich und Rainer für SRS beim Traktorpulling unterwegs sind, genieße ich noch ein paar Stunden auf der Bank vor ihrer Haustür – mit meiner Kappe von Sid
Da ich evtl. einen Tag hier alleine verbringen sollte, hat der praktische Rainer wie hier an meiner Schlafzimmertüre überall Klebezettel zu meiner Orientierung angebracht
Beim Einkauf für den Grillabend führt mich Rainer zum Raiffeisen-Gründerzentrum
Frange am LotusGrill – der freudige Verzehr am Tisch klappte besser 😉
27.6. – Wölmersen
Herzlicher Abschied nach erneut ausgiebigem Frühstück – mit der Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen in Mellanström
Km 575 – Höringhausen
Nach ein paar Regentropfen vor Korbach troxkene Ankunft bei meinem (Motorrad-)Freund Harry, der noch mit dem Bus unterwegs ist – wie auch schon 1988 als wir uns letztes Mal trafen
Nach ausgiebiger Erkundung seiner tollen Motorräder (Ducati 996 und 998 sowie eine 1972er Harley und diverse andere… unter anderem auch die 1100er Honda mit der er 1984 in Jugoslawien unterwegs war als wir uns kennenlernten) in der Halle
des ehemaligen Sägewerkes und der Sammlermodelle im neu renovierten und angebauten Haus, nun freudiges Grillen mit Erzählungen unserer Erlebnisse der vergangenen 35Jahre bis fast Mitternacht
Harrys Bruder Dirk, der sich bewusst ist was auf der Erde vor sich geht, darf ich auch noch herzlich begegnen
28.6. – km 645 – Hann. Münden
Kurzer, tiefgründiger Abstecher zu Freund Stefan, den ich aus meiner wilden Wagenburg-Zeit in Tübingen kenne
Km 1032 – Flintbek
Susannes Sohn Mario empfängt mich, da seine Mutter noch bis 20.30 Uhr Stadtbus in Kiel fährt. Sie kenne ich durch ihren Mann Jörg durch den ich 1984 während meiner Marinezeit in Kiel mit dem Fernlaster Schweden kennenlernte. Nach Weihnachten 1991, nach dem Besuch bei ihm in Göteborg, landen meine Freundin Hilka und ich dann im Inseldorf Mellanström
29.6. Flintbek
Nach herzlich-tiefem Gespräch mit Susanne bis lange nach Mitternacht auf dem Balkon im siebten Stock, Morgenspaziergang mit Mario, mit dem ich mich ganz herzlich verbunden fühle
Mit Susannes Mutter und Lebenspartner besuchen wir die ‚Badestelle Westensee‘ wo (nur) ich die angenehme Wassertemperatur genieße
Zum Mittagessen werde ich auf der anderen Seite des großen Sees von Susannes Mutter ins ‚Seegasthaus Westensee‘ eingeladen. Die Matjesheringe mit Bratkartoffeln sind eine köstliche Wahl. Später erfahre ich von Susanne und Mario dass ich etwas herzlich in der Mutter/Oma bewegen durfte – Leben weiß
30.6. – km 1131 – Fähre Puttgarden-Rödby
Nachden sich mir Mario bis kurz vor Mitternacht auf dem Balkon anvertraut hat, war ich bereit meinen heutigen DEKRA-Termin in Landskrona zu stornieren um auf unbestimmte Zeit bei ihnen zu bleiben – aber am frühen Morgen bekam ich (trotz Susannes verständlichem Wunsch) das Zeichen wie geplant Abschied zu nehmen
Fähr-Mittagessen aus dem Motorradkoffer und Aussicht zur Schwesterfähre
Zum erstem Mal benutze ich den Tunnel unterm und die Brücke übern Öresund von Dänemark nach Schweden
Km 1392 – DEKRA Landskrona
Eineinhalb Stunden vor meinem HU-Termin am 16.20 Uhr bin ich schon da – dafür ist der Prüfer sehr nett und verzichtet auf abpacken und Probefahrt so dass ich bereits um 16.30 Uhr weiterfahren kann
Km 1709 – Ödeshög
Wie auch bei der Runterfahrt vor 2 Jahren ist leider die Haustür meines Freundes Sven-Erik Åberg neben der Kirche verschlossen – beim Fest auf dem Marktplatz um die Ecke frage ich einen Mann ob er ihn kennt und er meint er habe ihn hier gesehen…
… und plötzlich sieht er ihn – meinen Freund der bei unserer letzen Begegnung vor 19 Jahren so herzlich mit Björne verbunden war. Unsere Wiedersehensfreude ist unbeschreiblich ausgelassen – worüber sich die Umstehenden ruhig wundern dürfen
In der Kirche (wo Sven-Erik Mädchen für alles ist) bekomme ich das Gästezimmer und in der Küche im Untergeschoss fährt ‚Åberg‘ (wie ihn alle nennen) für mich auf wie eh und je – zur Freude seines Gehilfen den ich Pettersson nenne. Sogar der obligatorische Reisbrei darf nicht fehlen – wenn auch zum ersten Mal nicht selbst gemacht
1.7. – Imanuel Kirche – Ödeshög
Echte Biker-Unterkunft mit Blickkontakt zum Gefährt
Zufällig ist Samstagmorgens immer „Gubbe-Lördags-Frukost“ (Samstagfrühstück der Alten Männer) an dem ich natürlich teilnehmen „muss“
Göran der Künstler von dem ich bei der spätabendlichen Erkundungsfahrt durch und um Ödeshög mit Åberg und Pettersson schon bemalte Briefkästen bestaunen durfte, schmückt jeden Samstag das Gästebuch – diesmal wird auch der Frange verewigt
SCHWARZES BRETT ÖDESHÖG
… auf dem Weg mit dem Motorrad von Süddeutschland zu meiner Heimat in Lappland lande ich plötzlich beim Frühstück der alten Männer – durch meinen wunderbaren langjährigen Bruder Åberg, den ich unerwartet beim Clas-Ingelsson-Gedächtnispokal auf dem Marktplatz getroffen habe – wir waren beide tränenreich glücklich 🙏😍
Zufällig ist auch noch traditioneller Handwerkermarkt im Nachbardorf am Vättern-See den mir Åberg und Pettersson nicht vorenthalten wollen
Traditionelle Stände, Waren und Verkäufer vor gebührender Kulisse
Danke gelieber Bruder für dieses unvergessliche Wiedersehen
Km 1974 – Ashram Solbacken (Sonnenhügel), Tungelsta
Nach knapp 2 Tausend Kilometern und 2 Jahren schließt sich der Kreis – wieder bei Bruder RolleMolle im Ashram im Wald südlich von Stockholm
Grüße und Küsse für Xiao die nach einer knappen Wioche Krankenhaus nun bei ihrem Cousin in Chengdu ist
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Erfahrungen Natur-lich

Wundernvolle Eistour

Tolle Stimmung – vom Garten aufs Eis
Es scheint zu halten
Blick zurück zum Haus
Mit Sitzunterlage zu unseren Umarm-Bäumen – wo ich die Idee für eine Tretschlittentour übern See bekomme
Also mit den letzten Sonnenstrahlen…
…von der Eiskunst fasziniert zurück Richtung Haus
Einfach toll
diese Gebilde
Und dann gehts los – jeder auf seinem „Lappland-Ferrari“…
über unseren Makkaure-See…
…beim stundenlangen Sonnenuntergang
Nachdem wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit (ca.15.30 Uhr) unsere „Lappland-Ferraris“ am Strand des nordwestlichen Makkaure-Sees geparkt und nach ein paarhundert Metern durch den Wald unsere Freunde Sabine und Wolfgang besucht hatten, geht es um 18.30 Uhr übers Eis zurück. Die Faszination dabei lässt sich optisch leider nicht vermitteln – das dabei diesmal nur vereinzelt und leicht „Singende Eis“ hier schon ein wenig (zufällig auf den Tag genau 4 Jahre zuvor)
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Ein- und Aussichten Ent-TÄUSCHUNG Erfahrungen Gedanken

Mogel-Packung Politik

🧐 Ein ent-täuschter Insider-Zeitzeuge der uns verstehen lässt was da „oben“ abgeht 😢
(BITTE beachten!!! das/unser Aggieren mit Macht und Geld ist nicht böse – sondern pure Angst und Not)

In dieser spannenden Sendung unterhalte ich mich mit dem äußerst sympathischen Heiler, Filmemacher und Ex-Politiker Clemens Kuby.
Er ist nicht nur Zeitzeuge der 68er Ära und ehemaliger Weggefährte von Rudi Dutschke, sondern war auch maßgeblich an der Gründung der Partei „Die Grünen“ beteiligt. Schon Anfang der 80er Jahre ist er aus der Partei ausgetreten und distanziert sich seither von deren Machenschaften.
Gemeinsam sprechen wir über Clemens politische Erfahrungen bei den „Grünen“, die Verstrikungen der Politik mit dem Finanzkapital und die Lage der Welt.
Ich wünsche Euch viel Spaß, Freude und Inspiration!
Euer Charles

Hier über Clemens‘ WUNDERnvolle Erfahrung durch seinen FURCHTbaren Unfall der SEIN(/)Leben veränderte 🙏

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Ein- und Aussichten Erfahrungen Natur-lich über mich/uns

🥰 September-Freu(n)de 😍

Morgensonne vertreibt Nebelschwad
Tagsüber fast windstill mit Kaltbad
Abends gemütlich am Feuerstaat
Nordlichtnacht bei Minusgrad

Typisch September – nach eiskalter, windstiller Nacht kommt mit Tagesanbruch der große Nebel den dann die aufgehende Sonne in den See (zurück) drückt.
Luft 12 Grad, Wasser gut die Hälfte – wir gehen weiterhin schwimmen weil (Frange-)man(n und Frau Xiao) sich danach wie neu geboren fühlt.
Gemütlicher Sonnenuntergang am Feuer
Das Leben hat uns (wie „besprochen“) rechtzeitig zum Nordlicht geweckt – so bewundern wir (von 2 bis 3 dabei) auf unserer weißen Brücke die Nordlicht-Show rund um uns herum
Alle Aufnahmen mit dem Smartphone aus der Hand – hier über den Makkaure-See Richtung Westen
Wer genau lauscht kann die faszinierte Xiao hören.
Durch unsere Gartenbucht in Richtung Osten
Stunden zuvor waren wir hier noch schwimmen – jetzt ist der Sonnenwind dran
Ein letztes Mal über userem Nachbarn in Richtung Nord, dann gehen wir nach einer guten Stunde unter Null leicht fröstelnd und müde aber dankbar und zufrieden wieder ins warme Bett
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Ein- und Aussichten Erfahrungen Natur-lich über mich/uns

Der Papalagi

http://liebevoll-wei.se/Der_Papalagi.pdf

Als mir bei der Suche der
Rede des Häuptling Seattle
„PAPALAGI – Die Reden des Südsee-Häuptlings Tuiavii“
zufallen, scheint es als hätte
der liebevoll-weise Tuiavii
2 Jahre zuvor folgende Worte
in mein Herz gelegt